Heidelberg baut volumenbasiertes Vertragsgeschäft mit Prinect Software weiter aus
- druckpartner, Essen, installiert 1000. Prinect Production Manager
- Mehr Automatisierung, verbesserter Kundensupport im Fokus
- Prinect Production Manager unterstützt Push to Stop Konzept
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) baut ihr datenbasiertes Vertragsgeschäft mit Prinect Software weiter aus. Mittlerweile hat das Unternehmen den 1000. Prinect Production Manager seit Markteinführung auf der drupa 2016 beim Essener Mediendienstleister druckpartner installiert. Beim Prinect Production Manager handelt es sich um ein volumenabhängiges Subskriptionsangebot, bei dem Kunden nur für die tatsächliche Nutzung von Prinect bezahlen, ohne vorab einzelne Lizenzen erwerben zu müssen. In der transparenten monatlichen Nutzungsgebühr sind alle Funktionen, Software-Updates und -Upgrades enthalten. Dies verschafft Kunden stets Zugriff auf die neueste Version mit den aktuellsten Funktionalitäten, inklusive Hotline und Remote-Support und ermöglichst eine durchgängige Workflow-Automatisierung mit einer höheren Produktivität. Mittlerweile entfallen bei Heidelberg rund die Hälfte der Umsätze im Bereich der Prinect Software auf das Vertragsgeschäft.
„Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie und Fokussierung auf das Kerngeschäft treibt Heidelberg den Ausbau des datenbasierten Vertragsgeschäfts in allen Bereichen des Unternehmens konsequent voran“, so Rainer Hundsdörfer, Vorstandvorsitzender bei Heidelberg. „Unsere Kunden profitieren von einem bedarfsgerechten Angebot, bei dem sie nur das bezahlen, was sie auch tatsächlich zum produktiven Betrieb ihres Unternehmens benötigen. Heidelberg wiederum profitiert von wiederkehrenden Umsätzen im Bereich ihres Kerngeschäfts rund um den bedruckten Bogen.“
druckpartner mit mehr Automatisierung und verbessertem Kundensupport
Das im Jahr 1975 gegründete Unternehmen druckpartner ist mit über 130 Mitarbeitern ein Full- Service-Anbieter für namhafte Kunden aus Industrie und Werbung. Mit dem Umstieg von einem Wettbewerbssystem auf den Heidelberg Prinect Production Manager und dem damit verbundenen höheren Automatisierungsgrad will das Unternehmen das weitere Wachstum gestalten. Durch hochautomatisierte Freigabeprozesse will druckpartner den Kundensupport beschleunigen und insgesamt verbessern sowie die Integration der Prozesse innerhalb der Produktion deutlich erhöhen. In Verbindung mit den Druckmaschinen von Heidelberg, darunter zwei Speedmaster XL 106, steigert der Prinect Production Manager die Produktivität im Rahmen von Heidelbergs Push to Stop Technologie nochmals beträchtlich, denn nur mit Prinect kann das Leistungsvermögen der Speedmaster auch komplett ausgenutzt werden.
„Der komplette Funktionsumfang verbunden mit dem verbrauchsorientierten Bezahlsystems des Prinect Production Managers unterstützt uns dabei, gerade auch in herausfordernden Zeiten, unsere Innovationsfähigkeit zu steigern“, so Marco Böke, Geschäftsführer bei druckpartner. Auf der einen Seite sinken die Kosten bei nicht vollausgelasteter Produktion und andererseits verbessert der Zugriff auf die aktuellsten Prinect Funktionen unsere Marktposition, so dass wir uns sofort an jede Veränderung anpassen und unsere Kunden passgenau bedienen können.“
In einem nächsten Schritt plant druckpartner die Anbindung des vorhandenen MIS Systems an Prinect, um damit die Workflowsteuerung im Betrieb zu verbessern, beispielsweise durch das dann mögliche automatisierte Erstellen der Prozesspläne für die Produktion. Die damit verbundene Fokussierung auf weniger Ausschiessschemata führt zu höherer Standardisierung in der Produktion, was die Push to Stop Produktion im Drucksaal und in der Weiterverarbeitung weiter unterstützt.
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