»Krank werden viele Menschen deshalb, weil sie das, was sie krank macht, für etwas halten, das sie glücklich machen soll.«
Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“.
Wie kann das sein?
Gerald Hüther, Gehirnforscher und Bestsellerautor, geht der Frage nach, weshalb uns das teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jede Heilung, auch wenn sie von modernster Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns zeigt der Autor auf einfache und überzeugende Weise, wie unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer von ökonomischen Zwängen beherrschten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jeder beschreiten kann, um nicht nur gesünder sondern auch glücklicher zu werden.
Gerald Hüther ist einer der bekanntesten Neurobiologen. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen von Angst und Stress sowie der Bedeutung emotionaler Reaktionen. Er ist Gründer der »Akademie für Potentialentfaltung«. Mehr Information: www.gerald-huether.de
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