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Mit drei Neuheiten starten die Lauffener Weingärtner in die nationale Distribution. Umsatzziele neu justiert

„Wir setzen weiter auf Innovationen am Markt und verstärken die nationale Distribution unserer Neuheiten“. Marian Kopp, Geschäftsführender Vorstand der Lauffener Weingärtner eG, läutet mit diesen Worten den nationalen Roll-out des neuen LESESTOFF® ROSÉ ein. Dem Trend zu mehr Rosé entsprechend, traut man den LESESTOFF® ROSÉ zu, ein trendiges, neues Zugpferd zu werden für die Weingärtner aus der Hölderlinstadt Lauffen am Neckar. Nochmals verbessert, jetzt mit typischem und praktischen Schraubverschluss, geht auch WHYNE® – Wine meets Whisky – in die bundesweite Distribution. Dazu kommt der 2020 Lauffener Bio-Riesling trocken. Mit den drei Neuheiten profilieren sich die Lauffener Weingärtner weiter im nationalen Weinmarkt und sehen sich als Innovationsführer gut gesattelt für die Zukunft. Als neues Umsatzziel nennt Kopp über 1.000.000 Euro, die alleine mit den Innovationsprodukten LESESESTOFF® und Whyne® erzielt werden sollen in diesem Jahr.

„Mit dem neuen LESESTOFF® ROSÉ nehmen wir den Trend zu fruchtigen, mediterranen Sommerweinen auf und erweitern damit die aufmerksamkeitsstarke LESESTOFF®-Serie, die in den letzten vier Jahren toll angenommen wurde“, erläutert Marian Kopp, geschäftsführender Vorstand der Lauffener Weingärtner eG die aktuelle Linie. Bewusst habe man sich mit der Innovation LESESTOFF® ROSÉ ein Jahr Zeit genommen, um die nationale Distribution zu optimieren. „Die heißen Sommer der vergangenen Jahre haben im mittleren Preissegment den Trend zu stoffigen, mediterranen Weinen spürbar verstärkt“, so Kopp.

Frucht mit leichter Wucht

Mit dem neuen Rosé der LESESTOFF®-Reihe wählten die Lauffener bewusst die wertige, fruchtige Aromatik. Der neue Rosé kommt vielschichtig und körperreich daher, nicht zu gerbstoffbetont. Dafür mit einer stark frucht-intensiven Note und Frische. „Mit dem Plus an Sonnenstunden der letzten Jahre und mit qualitätsverbessernder Ertragsreduzierung kann diese Qualität nun auch in den sonnenreichen Lagen Württembergs hervorragend erzielt werden“, so Kopp. Diesen Geschmackstrend hatten Weine aus Süditalien über einige Jahre mitgeprägt. „Unsere Lesestoff-Weine sind auch deshalb gut nachgefragt, weil sie eben nicht die 2.000 Autobahn-Kilometer auf dem Buckel haben, wie die Weine aus dem Süden Europas“, so Marian Kopp. In der Range der Weine um sieben Euro sei der neue Rosé auch wirtschaftlich sehr attraktiv, so Kopp weiter.

WHYNE® startet verbessert in nationalen Roll-out

„Wine meets Spirit“ – diese Idee der Lauffener Weingärtner ist rundum aufgegangen. Die Produktneuheit aus 2019 hat mittlerweile das Laufen gelernt und geht mit verbesserter Ausstattung in die zweite Vermarktungssaison – und in die nationale Distribution: „Mit einer leicht konischen Flasche wirkt das Produkt noch ansprechender. Die neue Flasche hat jetzt zudem einen hochwertigen Schraubverschluss, der für dieses Produkt als besonders kundenfreundlich erscheint“. Das Lauffener Team konnte zudem die produktionstechnischen Abläufe verbessern, sodass dem Handel, dem Fachhandel und der Gastronomie jetzt eine verlässliche und nahtlose Belieferung mit dem zunächst limitierten Produkt zugesichert werden kann. Die eigenwillige Rotwein-Komposition hat eine überraschende, kräftige Rauchnote schottischen Whiskeys. Diese Noten stammen von den „Barrels und Hogsheads“. Das sind Eichenfässer, in denen zuvor schottischer Whisky gereift wurde. Den Erfolg des WHYNE® sieht Marian Kopp auch darin begründet, dass sich viele Kunden „Wein plus Zusatzerlebnis“ wünschen und solche wertigen Innovationen wie WHYNE® zu schätzen wissen.

Neu: Lauffener Bio-Riesling in attraktivem Umfeld

Mit dem Ziel 150.000 Flaschen Bio-Wein wird die nationale Distribution der Lauffener Weingärtner ausgebaut. Der Trend zum Riesling hat sich auch bei der Bio-Gruppe der Lauffener Weingärtner durchgesetzt. Mit dem 2020er Riesling trocken ergänzt man die Bio-Range. „Auch wir spüren den Nachfragedruck im Weißwein“, weiß Marian Kopp.

Im Regal stehen die Lauffener Bio-Weine im Profilierungssegment über fünf Euro. Damit hebe man sich erkennbar von den Mitbewerbern im Bio-Billigsegment ab, so Marian Kopp. Im Herbst vorigen Jahres wurde der 2019er Schiller der Lauffener Weingärtner beim viel beachteten Bioweinpreis 2020 mit Gold ausgezeichnet. Alle vier Bio-Weine tragen das Ecovin-Label und das „Biozeichen BW“ (Baden-Württemberg-Bio).

Über die Lauffener Weingärtner eG

Die Lauffener Weingärtner eG ist nach der Fusion mit der WG Mundelsheim mit einer Rebfläche von 898 ha und knapp 1200 Mitgliedern sowie einem konsolidierten Umsatz von 24,2 Millionen Euro die größte Einzelgenossenschaft im Weinanbaugebiet Württemberg. Bei 106 ha verfügt Lauffen über die größte terrassierte Steillagenfläche in Württemberg. In den Großlagen Kirchenweinberg und Schalkstein sowie den Einzellagen Katzenbeißer, Käsberg, Mühlbächer und Rozenberg wachsen vor allem Schwarzriesling, Trollinger, Samtrot, Lemberger und Riesling. Der "Katzenbeißer" ist bei den Verbrauchern in ganz Deutschland der bekannteste Württemberger Wein. Drei Viertel ihrer Weine setzen die Lauffener über den Lebensmittel-Einzelhandel ab, 15 Prozent über den Fachhandel, Gastronomie und Endverbraucher. Die Lauffener Weingärtner sind im DLG-Ranking seit 14 Jahren ununterbrochen bester Weinerzeuger in Württemberg. Die Qualität der Lauffener und Mundelsheimer Weine wird durch zahlreiche Auszeichnungen sowie den DLG-Bundesehrenpreis 2015 und den Staatsehrenpreis Baden-Württemberg 2016 belegt. Neben dem Sieg im europäischen VINUM-Genossenschaftscup gab es den ersten und dritten Platz beim Deutschen Rotweinpreis, den zweiten Platz im Focus-Weintest, den Sieg beim Deutschen Lemberger-Preis "Vaihinger Löwe", die Ehrung als "beste Jungwinzer-Vereinigung" in Deutschland, den Jungwinzerpreis des Weinbauverbandes Württemberg sowie verschiedene Spitzenplatzierungen bei der ARTVINUM und der Berliner Weintrophy, bei Mundus Vini und Selection etc. Außerdem wurde Lauffener Wein wiederholt beim Filmfestival Berlinale kredenzt.

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