Rückzugs- und Spielmöglichkeit für jugendliche Patienten im Städtischen Klinikum Karlsruhe
„Wir haben bei IKEA die Vision, den Menschen einen besseren Alltag zu schaffen, sagte Tim Geitner von IKEA bei der symbolischen Eröffnung des Zimmers. „Diese Vision ist heute noch gültiger als in Pandemie-freien Zeiten.“ Seit das Einrichtungshaus seine Filiale in Karlsruhe eröffnet hat, besteht ein reger Kontakt ins Klinikum. Bereits im vergangenen Jahr hatte IKEA Spielsachen für die Patientinnen und Patienten gespendet.
„Auch die erkrankten Kinder bei uns in der Klinik wollen spielen“, betonte Prof. Dr. Joachim Kühr, Direktor der Franz-Lust-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Städtischen Klinikum Karlsruhe. „Deswegen freue ich mich sehr, dass IKEA uns mit der Einrichtung und den Spielsachen unterstützt hat.“
Die Erzieherinnen der Stationen konnten dabei aus dem normalen IKEA-Angebot wählen. „Wir haben uns beispielsweise für eine Spielzeugküche, Kinderbücher und Buntstifte entschieden“, zählt Sabine Murawski, Pflegedienstleitung der Kinderklinik, auf. „Auch das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ), in dem wir junge Patientinnen und Patienten mit Entwicklungsauffälligkeiten behandeln, hat Bastelutensilien erhalten.“
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