So geht das! Lieferantenanbindung in der Etikettierung bei SFC-König
So geht das! Lieferantenanbindung in der Etikettierung
Schneller, besser, fehlerfrei: Mit dieser Zielvorstellung hat die auf Dichtungs- und Durchflusskomponenten spezialisierte SFC KOENIG AG ihre Prozesse im Wareneingang optimiert. Im Fokus standen die von den Lieferanten verwendeten Etiketten, die vor der Einlagerung gegen eigene Labels ausgetauscht werden mussten.
Dieser Prozess kostete Zeit und Geld, ohne an der Wertschöpfung der Produkte einen Beitrag zu leisten.
Mach es richtig, auf’s erste Mal!
Identifikation und Rückverfolgbarkeit sind die Grundpfeiler einer effizienten Lieferkette. Zu viele Lieferketten sind mit Umetikettierungs-Prozessen befallen und machen diese träge, fehleranfällig und teuer. Ein Weg ist es, die Umetikettierung effizienter zu gestalten, ein besserer Weg: Auf die Umetikettierung zu verzichten!
Wie? – In dem der Zulieferer das richtige Etikett druckt, aber genau hier liegt die Gefahr, dass man den Aufwand nur in der Lieferkette verlagert und nicht wirklich beseitigt.
SFC KOENIG AG hat das Kunststück vollbracht und den Aufwand für sich und seine Zulieferer eliminiert, in drei Tagen!
In drei Tagen zu einer effizienten Lieferkette
Auf der Grundlage des OPAL LABELMANAGEMENT™ das bei SFC KOENIG AG bereits 2017 in einem
Monat aufgesetzt wurde, war es für OPAL sehr einfach, seinem Kunden und dessen Lieferanten eine Lösung für den Problem-Prozess anzubieten.
Die Lösung ist ein IoT-Drucker, der beim Lieferanten steht und die Etiketten von SFC KOENIG AG drucken kann. Einzige Voraussetzung ist ein Internetanschluss, ein kompatibler Drucker und die Lösung »SAP® DirectPrinting«.
Aufgrund der sicheren Kommunikation zwischen Drucker und dem OPAL LABELMANAGEMENT™,
können die Lieferanten jetzt direkt aus dem SAP®-System von SFC KOENIG auf »ihre« Daten zugreifen und den Etikettendruck starten. Hierfür genügt in der Regel der Scan eines Lieferscheins oder die Eingabe der Auftragsnummer mit der gewünschten Stückzahl am Display des Druckers.
Direct Printing mit SAP®
Die Lösung ist durch die Zusammenarbeit von OPAL und SATO entstanden. SATO ist ein innovativer Drucker Hersteller, der seine neuste Druckergeneration mit einer Applikations-Schnittstelle (API) ausgestattet hat. Diese wird bei SATO AEP-Technologie (Applicaion Enabled Printing) genannt. Damit ist es für AutoID-Integratoren wie OPAL möglich, ein Programm auf dem Drucker auszuführen.
»SAP® Direct Printing« ist das Programm, das auf dem Drucker die Verbindung zu den Drucktransaktionen bei SFC KOENIG gewährleistet. Komplexe Schnittstellen und Kundenterminals für den Etikettendruck werden überflüssig. Mit der Anwendung kann der Etikettendruck in SAP® direkt auf dem Druckerdisplay bearbeitet werden.
Vorteile der Lösung
Weniger Hardware
Reduzieren Sie Ihre Ausrüstung. Sie benötigen keinen PC zum Drucken Ihrer Etiketten
SAP® integriert
Etiketten werden in SAP® generiert und direkt vom Drucker ausgeführt.
IoT fähig
Drucker kann über das Internet angeschlossen werden und Systemgrenzen überwinden.
Weniger Code
Mit dem Plugin für SAP®, werden die Etiketten konfiguriert und mit weniger Code oder Skripten zu umgesetzt.
Fazit von SFC KOENIG
Mit der Lösung »SAP® Direct Printing« entfällt nicht nur das arbeitsintensive Umetikettieren im Wareneingang, SFC KOENIG ist auch wesentlich flexibler geworden. Dank der zentralen SAP®-Datenbank wird jede gewünschte Änderung am Etikett sofort im gesamten Lieferantennetzwerk bereitgestellt, sodass die Etiketten der Lieferanten immer auf dem neuesten Stand sind. Zudem profitiert die SFC KOENIG AG von der Zentralisierung der Benutzerverwaltung und der Dokumentation sämtlicher Aktivitäten. So hat das Unternehmen einen vollständigen
Überblick über die angeschlossenen Lieferanten und verfügt über eine komplette Druckhistorie.
Da die Eingabe für den Druckauftrag am Drucker selbst erfolgt und die Anwender nicht mehr auf zusätzliche Computer-Terminals angewiesen sind, ist es für die SFC KOENIG AG nicht ausgeschlossen, die Lösung auch in seinen internen Logistik- und Produktions-Prozessen zu integrieren.
Hintergrund: SFC KOENIG AG
Die SFC KOENIG AG ist ein weltweit führender Anbieter von hochqualitativen, spezifischen Anwendungen in den Bereichen Dichtungstechnologie und Flow Control. Mit über 40 Jahren Erfahrung, lösungsorientiertem Know-how sowie einzigartiger Entwicklungs- und Beratungskompetenz steht SFC KOENIG für höchste Zuverlässigkeit in den Bereichen Automobil und Transport, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Feinmechanik oder Medizintechnik. Die SFC KOENIG Gruppe hat ihren Hauptsitz in der Schweiz und Niederlassungen in Deutschland, den USA und China.
Weitere Informationen unter www.sfckoenig.com.
OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Österreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Partner der führenden Hersteller und Komplettanbieter im Bereich Auto-ID-Systeme. OPAL Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Wartungs- und Servicevereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit allen wichtigen Hardware-Herstellern im Auto-ID-Bereich sowie eine praxiserprobte Kooperation mit Softwarepartnern macht es OPAL möglich, für vielfältige Anforderungen die passenden Lösungen zu liefern und den Support zu gewährleisten.
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