Wie kann man eine gute Mitarbeiter Schulung messen?

Einsatz von neuen Technologien
Hauptsächlich zeichnet sich eine gute Mitarbeiterschulung natürlich durch ihren guten Inhalt aus, doch auch die Form, wie diese vermittelt werden, spielt eine mindestens ebenso große Rolle. Hier geht vor allem um Flexibilität. In der heutigen Zeit sind E-Learning und Webinare ein fester Bestandteil der Arbeitswelt. Durch die ortsunabhängigen Teilnahmemöglichkeiten können mehr Menschen an der Schulung teilnehmen. Ein Indikator für eine gute Mitarbeiterschulung sind also auch die Flexibilität und der Einsatz von neuen Technologien. Denn wer sich krampfhaft dem Fortschritt verweigert, der wird sich nur auf der Stelle bewegen. Vor allem wer seine Mitarbeiterschulungen messbar machen möchte, er sollte auf neue Technologien zurückgreifen.

Verschiedene Möglichkeiten nutzen
Wie bereits erwähnt, sollte bei einer guten Mitarbeiterschulung der Einsatz von neuen Technologien eine Rolle spielen. Jedoch sollte man sich auch hier nicht nur auf eine bestimmte Form der Wissensvermittlung versteifen. Eine gute Mitarbeiterschulung zeichnet vor allem eines aus, viel Abwechslung und verschiedene Varianten das Wissen an die Mitarbeiter weiterzugeben. Ein gesunder Mix aus digitalen- und Präsenzeinheiten sorgt für Abwechslung und zeugt von innovativem Denken. Auch der Einsatz von Apps kann bei der Schulung und deren Messung äußerst nützlich sein. Das Unternehmen PLF Consult GmbH kann hier mit einigen nützlichen Tipps und Branchenkenntnissen weiterhelfen und veranstaltet selbst immer wieder Schulungen.

Trockene Theorie in kleinen Einheiten vermitteln
Bei vielen Schulungen sind immer wieder dieselben Fehler zu beobachten. Trockene Theorie wird in viel zu langen Einheiten vermittelt. Das Problem dabei ist, dass viele Mitarbeiter irgendwann abschalten und die Informationen nicht mehr aufnehmen können. Deshalb sollte bei einer guten Mitarbeiterschulung das Wissen nur in kleinen Portionen vermittelt werden. Hierbei orientiert man sich an der Tatsache, dass beispielsweise im Internet die ersten 5-10 Sekunden eines Videos darüber entscheiden, ob man dieses weiterschaut oder nicht. Genau so verhält es sich bei den Mitarbeiterschulungen. Das wesentliche Wissen sollte in kleinen interessanten Einheiten vermittelt werden, damit die Aufmerksamkeitsspanne der Mitarbeiter aufrechterhalten werden kann.

Gute Verbindung zu den einzelnen Mitarbeitern halten – kleine Gruppengrößen
Bei allen Mitarbeiterschulungen gibt es in der Regel einen Evaluationsbogen und es wird abschließend noch einmal in die Gruppe gefragt, ob es noch Fragen oder Anregungen gibt. Jedoch zeichnet eine wirklich gute Mitarbeiterschulung deutlich mehr aus. Ein guter Indikator ist deshalb der Kontakt zu den einzelnen Mitarbeiter. Ein Schulungsleiter sollte auf jede einzelne Person zu gehen und niemanden ausschließen. Dies stärkt den Zusammenhalt und die Gefahr, dass sich bestimmte Mitarbeiter nicht zugehörig fühlen, wird minimiert. Damit dies möglich ist, muss natürlich die Gruppengröße relativ gering gehalten werden. Bei einer Gruppengröße von über 100 Mitarbeitern ist es natürlich nicht möglich, auf jeden einzelnen zuzugehen. Erst so wird eine gute Mitarbeiterschulung deutlich besser messbar.

Die Mitarbeiter sollten nicht über- und nicht unterfordert werden
Ein letzter und sehr wichtiger Indikator, welcher auf eine gute Mitarbeiterschulung hindeutet, ist, dass die Mitarbeiter weder unter- noch überfordert werden. Hier gilt es genau die Mitte zu treffen und den Balanceakt zwischen der Vermittlung von hochwertigen Informationen und einer lockeren sowie familiären Umgebung zu meistern. Eine gute Mitarbeiterschulung wird also nur durch die korrekte Vermittlung der richtigen Informationen sowie durch den Einsatz von neuen Technologien wie E-Learning-Module und Webinare erst richtig messbar. Wer weitere Anregungen und wichtige Tipps für eine erfolgreiche Mitarbeiterschulung benötigt, der findet mit der PLF Consult GmbH ein Unternehmen, welches sich genau auf diese Themen spezialisiert hat.