Berufsbegleitend zum Master of Engineering in Prozesstechnik qualifizieren
Drei Semester plus Masterarbeit
Das Studienangebot richtet sich an Absolventinnen und Absolventen eines einschlägigen Bachelorstudiengangs nach einem Jahr Berufserfahrung. Sie qualifizieren sich in vier Semestern neben dem Beruf zum Master of Engineering. Auch Meister/innen und Techniker/innen ohne ersten Hochschulabschluss können unter bestimmten Voraussetzungen zum Masterstudium zugelassen werden.
Prozesstechnik (M.Eng.)
Weltweit werden gut ausgebildete Fachleute der Prozesstechnik gesucht – besonders in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, aber auch in der Nahrungsmittel-, Papier- und Textilindustrie. Qualifizierte Fachkräfte, die in der Lage sind die Anforderungen der Prozessindustrie und des Anlagenbaus eigenverantwortlich mit dem entsprechenden ingenieurwissenschaftlichen Know-how zu bewältigen, sind hier gefragt. Zielsetzung des Studiums ist eine anwendungsnahe Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren mit verfahrenstechnischer Ausprägung. Im Vordergrund der Lehre steht die gesamte Prozesskette vom Konzept bis hin zum Betrieb einer Anlage bzw. eines Produktes. Dabei werden aktuelle Themen wie Industrie 4.0 und Big Data sowohl in der Anlagensicherheit als auch im Instandhaltungsmanagement behandelt.
Interessierte können sich bis zum 15. Juli 2021 für das kommende Wintersemester 21/22 beim zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund online unter www.zfh.de/anmeldung bewerben. Das zfh unterstützt die Hochschulen des zfh-Verbunds bei der Durchführung von Fernstudiengängen.
Weitere Informationen:
www.hs-kl.de/master-prozesstechnik
www.zfh.de/master/prozesstechnik
Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund bildet gemeinsam mit 21 staatlichen Hochschulen den zfh-Hochschulverbund. Das zfh ist eine wissenschaftliche Institution des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz und basiert auf einem 1998 ratifizierten Staatsvertrag der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland. Neben den 15 Hochschulen dieser drei Bundesländer haben sich weitere Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein dem Verbund angeschlossen. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 100 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen/naturwissenschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind über 6.520 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.
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