Neue Buchungskonditionen für Urlaub im Premiumsegment
- Fernweh Spezial: Kostenlos Stornieren bis 90 Tage vor Reisebeginn
- Fernweh Spezial Flex: Gegen Aufpreis bis 22 Tage vor Reisebeginn kostenfrei stornieren
- Starke Nachfrage für Eigenanreise und exotische Destinationen
Wer Urlaub im High-End-Bereich genießen möchte, hat auch gehobene Ansprüche an den dazugehörigen Service. Daher legt der Veranstalter bei seinen Buchungskonditionen nach, erweitert seine „Fernweh Spezial“-Konditionen und führt zusätzlich einen neuen Fernweh Spezial Flex Tarif ein. „Unsere Gäste legen auf Qualität und Individualität besonderen Wert“, weiß Stephan Braun, Geschäftsführer von WINDROSE Finest Travel. „Zuletzt kam dazu ein immer stärker werdender Wunsch nach mehr Flexibilität und Sicherheit, dem wir nun mit neuen Konditionen begegnen.“
Fernweh Spezial: Volle Flexibilität ohne Aufpreis bis 90 Tage vor Reisebeginn
Für alle Neubuchungen mit Reisezeitraum bis 30. April 2022 gewährt der Luxusveranstalter kostenloses Stornieren bis 90 Tage vor Urlaubsbeginn. Dies gilt sowohl für alle Reise-Arrangements mit Flug wie auch für Rundreisen sowie für sämtliche Luxushotels und Resorts aus dem Finest Places Segment. „Es gehört auch zu unserem Service-Verständnis, die Buchungskonditionen so einfach und transparent wie möglich zu gestalten“, erklärt Stephan Braun. „Wir haben uns daher entschieden, keine Begrenzung des Buchungszeitraums festzulegen und auch den Reisezeitraum möglichst lange anzusetzen, nämlich bis zum Ende der kommenden Wintersaison 2021/22. Das bieten im Luxusbereich so nur wir an.“
Fernweh Spezial Flex ab 89 Euro: bis 22 Tage vor Reisebeginn stornieren oder umbuchen
Ergänzend dazu führt WINDROSE den Fernweh Spezial Flex Tarif ein, der optional für alle Neubuchungen mit Reisezeitraum bis 30. April 2022 zur Verfügung steht. Das Upgrade ermöglicht es den Gästen sogar bis 22 Tage vor Urlaubsbeginn kostenlos umzubuchen oder zu stornieren, um dann den vollen Reisepreis abzüglich des Flex Aufschlags rückerstattet zu bekommen. Die Höhe des Tarifs richtet sich dabei nach dem Gesamtreisepreis: Für 89 Euro Aufpreis pro Buchung können sich Urlauber bei einem Gesamtreisepreis bis 5.000 Euro mit dem Fernweh Spezial Flex absichern. Bewegt sich die Reise zwischen 5.001 und 10.000 Euro, so werden 149 Euro für das Upgrade fällig. Eine weitere Stufe liegt für Reisen zum Gesamtpreis zwischen 10.001 und 20.000 Euro bei 299 Euro Aufpreis. Bei Reisen ab 20.001 Euro schlägt der Tarif mit 399 Euro Aufpreis zu buche. „Vor der Reise genießt das ‚gute Gefühl‘ unserer Gäste oberste Priorität. Mit dem neuen Fernweh Spezial Flex schaffen wir nun noch einmal deutlich mehr Flexibilität, sodass wir unseren Kunden nun nicht mehr nur inhaltlich auf ganzer Linie, mit Expertise, persönlich und mit vollem Einsatz bei der Reiseplanung zur Seite stehen, sondern auch mit den rahmenden Konditionen maximale Freiheit und Absicherung bieten können.“
Beim neuen Fernweh Spezial Flex Tarif hat der Luxusveranstalter dabei auch an seine Vertriebspartner gedacht. So erhalten Agenturen bei Urlaubsantritt des Gastes die volle Provision auf den gesamten Reisepreis inklusive der jeweiligen Upgrade-Leistung und profitieren im Fall eines Stornos ebenso mit 50 Prozent Provision auf den geleisteten Fernweh Spezial Flex Aufschlag.
Ausgenommen vom Fernweh Spezial wie auch vom Fernweh Spezial Flex sind individuelle Kreuzfahrten, Musikreisen, Lodges, Private Experiences – etwa Private Jet, Private Villa oder Private Yacht – sowie Reisen im Zeitraum über Weihnachten und Neujahr von 15. Dezember 2021 bis 10. Januar 2022.
Hohe Nachfrage für Urlaub in Deutschland, Österreich und Schweiz sowie im Indischen Ozean
Für die Ziele der Eigenanreise vermeldet der Luxusveranstalter derzeit zahlreiche Anfragen. „Viele Gäste erkundigen sich derzeit nach Angeboten für ein Chalet in den Bergen, ein High-Class-Hotel am See oder einer schönen Privatvilla am Land und in der Natur – die Tendenz geht dabei aktuell noch zu Reiseterminen in der späten zweiten Jahreshälfte“, erklärt Stephan Braun. „Sollten es aber die Corona-Entwicklungen erlauben, rechnen wir in der Sommersaison 2021 noch mit einem sehr starken Kurzfristtrend für die Eigenanreise.“ Darüber hinaus werden vor allem exotische Reiseziele gebucht, wie der Geschäftsführer weiß, etwa die Malediven oder die Seychellen im Indischen Ozean. „Der komplette Szenewechsel, die hochwertigen Unterkünfte und die Weiträumigkeit der Suiten oder Villen tragen genau dem Rechnung, was sich Gäste jetzt wünschen, die sich nach einem Premiumerlebnis aus Sonne, Strand und Meer sehnen.“
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