QIAGEN bringt die QIAcube-Connect-MDx-Plattform für die automatisierte Probenverarbeitung in Diagnostik-Laboren auf den Markt
- QIAcube Connect MDx wird in Europa mit CE-IVD-Kennzeichnung erhältlich sein und weltweit eingeführt
- Das Gerät ermöglicht Laboren die Nutzung von In-vitro-Diagnostik- (IVD) und 140 weiteren Standardprotokollen von QIAGEN
- Die Plattform baut auf dem Erfolg von mehr als 9.800 installierten QIAcube- und QIAcube-Connect-Instrumenten auf
QIAGEN N.V. (NYSE: QGEN; Frankfurt Prime Standard: QIA) gab heute die weltweite Einführung von QIAcube Connect MDx bekannt, einer flexiblen Plattform für die automatisierte Probenverarbeitung, die molekulardiagnostischen Laboren in den USA und Kanada sowie der Europäischen Union und anderen Regionen weltweit künftig zur Verfügung steht.
QIAcube Connect MDx ist ein weiterentwickeltes Instrument aus der QIAcube-Produktlinie für in-vitro-Diagnostik-Anwendungen zum Testen menschlicher Proben. Das voll automatisierte, flexible System mit Diagnose- und Forschungsprotokollen kann in Kombination mit den QIAamp DSP Kits und den PAXgene Blood RNA Kits von QIAGEN eingesetzt werden, die den Goldstandard darstellen.
Diese Erweiterung auf klinische Anwendungen komplementiert die Nutzung von QIAcube Connect und QIAcube HT Instrumenten für Forschungsanwendungen. QIAGEN hat bereits mehr als 9.800 Instrumente der QIAcube Instrumentenfamilie bis Ende 2020 platziert. Das Instrument ergänzt QIAGEN’s Portfolio an Automatisierungslösungen zur Probenvorbereitung, angeführt vom QIAsymphony System.
Die neue Version des QIAcube Connect MDx entspricht den Normen und Vorschriften für Medizinprodukte und erhöht die Prozesssicherheit im Labor durch ein komplettes in-vitro-Diagnostik-System, das auch für die Vorbereitung von SARS-CoV-2- und anderen viralen Proben für diagnostische Tests verwendet werden kann. Die Plattform, die für mehr als 80 Kits und über 140 Standardprotokolle von QIAGEN genutzt werden kann, bietet eine vollumfassende Standardisierung bei der Aufreinigung mehrerer Probentypen.
Forschern werden repetitive und kostenintensive manuelle Verarbeitungsschritte erspart, denn das Instrument ist benutzerfreundlich und effizient, da Labore mit diesem System auf die als Goldstandard geltenden Spinsäulen-Technologien von QIAGEN für Verarbeitung von DNS-, RNS- und Proteinproben zugreifen und so die ersten Workflow-Schritte im Bereich der molekularen Diagnostik automatisieren können.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier
Die Produktseite bietet Ihnen weitere Informationen zur Plattform QIAcube Connect MDx.
Einzelheiten zum Engagement von QIAGEN im Kampf gegen das Coronavirus finden Sie hier.
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