Der Zugang zu sauberem Wasser ist ein wichtiger Baustein, um Krankheiten wie Corona wirksam zu bekämpfen. Daran erinnert die christliche Hilfsorganisation Samaritan’s Purse anlässlich des Weltwassertags am 22. März. „Für uns gehören die AHA-Regeln inzwischen zum Alltag – doch in vielen Ländern mangelt es beim ,H‘, der Hygiene“, erklärt Christoph Stiller, Leiter
Internationale Programme. Bereits mit Beginn der Pandemie habe man daher Hygieneschulungen in alle Projektbereiche der Organisation integriert. In diesem Jahr will Samaritan’s Purse das Engagement für sauberes Wasser intensivieren. „In unseren Projektländern Kambodscha und Niger ermöglichen wir zum einen durch die Reparatur von Bohrlöchern und Errichtung von Bio-Sand-Wasserfiltern den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zum anderen sichern wir durch den Bau von Latrinen und Handwaschstationen sowie begleitenden Schulungen die Verbesserung der Hygiene.“ Neben der praktischen Hilfe lade Samaritan’s Purse bei seinen Projekten auch immer wieder zum Glauben an Jesus Christus ein, der in der Bibel sich selbst als „lebendiges Wasser“ bezeichnet.
Insgesamt sollen mit dem WASH-Programm in 2021 rund 30.000 Personen erreicht werden. Durch die Maßnahmen im Niger in den vergangenen drei Jahren konnte in rund 50 Dörfern der Anteil der Einwohner mit Zugang zu sauberem Trinkwasser signifikant gesteigert werden.
Über Samaritan’s Purse e. V.
Samaritan’s Purse e. V. – Die barmherzigen Samariter mit Sitz in Berlin reagiert auf die körperlichen und spirituellen Bedürfnisse von Menschen in Krisensituationen – insbesondere an Orten, an denen nur wenig andere arbeiten. Der Verein im deutschsprachigen Raum wird von Sylke Busenbender und Gary Lundstrom geleitet, internationaler Präsident ist Franklin Graham. Die Hilfsorganisation mit Hauptsitz in Boone (US-Bundesstaat North Carolina) engagiert sich in mehr als 100 Ländern, um den Opfern von Krieg, Krankheit, Katastrophen, Armut, Hungersnot und Verfolgung zu helfen. Die Organisation trägt das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) und ist u. a. Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.
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