„STILL ALIVE“: Wiedereröffnung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden nach coronabedingtem Lockdown – Termine stehen fest
Ab Freitag, 26. März folgen das Residenzschloss mit Historischem und Neuem Grünen Gewölbe, Kupferstich-Kabinett, Paraderäume, Rüstkammer sowie Münzkabinett. Außerdem öffnen an diesem Tag das Albertinum und die Kunsthalle im Lipsiusbau, die Porzellansammlung und der Mathematisch-Physikalische Salon im Zwinger, das Völkerkundemuseum Herrnhut sowie das Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung.
Wie ursprünglich vorgesehen öffnen sodann am Freitag, 16. April das Japanische Palais mit der Ausstellung „Sprachlosigkeit – Das laute Verstummen” und am Samstag, 1. Mai das Kunstgewerbemuseum.
Für alle diese Häuser gelten im Rahmen der sächsischen Corona-Schutz-Verordnung besondere Besuchs- und Hygienevorschriften. Mehr Informationen dazu sowie zu den einzelnen Ausstellungen unten sowie auf www.skd.museum.
Weitere Öffnungen oder Schließungen von Museen sind von den Entwicklungen des Sieben-Tage-Inzidenzwertes in dem jeweiligen Landkreis oder der Kreisfreien Stadt abhängig. Genaueres können Sie der jeweils geltenden Corona-Schutz-Verordnung des Freistaats Sachsen und den hierzu ergangenen Allgemeinverfügungen der Landkreise und Kreisfreien Städte entnehmen. Da die Schließung von Museen bei hohen Inzidenzzahlen (derzeit über 100) sehr kurzfristig angeordnet wird, bitten wir um Beachtung der Inzidenzwerte und der maßgeblichen Vorschriften.
Das Motto für die Wiedereröffnung der SKD, „STILL ALIVE”, ist auch der Titel der Ausstellung der Schenkung Sammlung Hoffmann, die ab Freitag, 26. März im Albertinum gezeigt wird. Aus dem Sammlungskonvolut, das die Sammlerin Erika Hoffmann den SKD geschenkt hat, wird eine Auswahl von etwa 65 Arbeiten gezeigt, entstanden zwischen 1957 und 2017.
Marion Ackermann, Generaldirektorin Staatliche Kunstsammlungen Dresden: „Wir freuen uns, endlich wieder Besucherinnen und Besucher in unseren Museen begrüßen zu dürfen. Es war mir dabei wichtig, dass wir so viele Sammlungen wie möglich zugänglich machen können, um ein möglichst breit aufgefächertes Kulturerlebnis in diesen herausfordernden Zeiten anzubieten.”
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
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