Zehn Jahre nach Fukushima
Im Jahr 1986 gab es bereits das Atomunglück von Tschernobyl. Das Atomkraftwerk von Fukushima brannte 2011, die Welt verfolgte den Supergau und in der Folgezeit beschloss Deutschland den Atomausstieg. Ende 2022 sollen die verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland stillgelegt werden. Um die Lücke mit erneuerbaren Energien zu schließen, müssen noch deutlich mehr Wind- und Solaranlagen entstehen. Sonst drohen steigende CO2-Emissionen.
Das Vertrauen in die Atomenergie war also vor zehn Jahren in den Keller abgerutscht. Etwa ein Jahr nach Fukushima musste der Betreiber zugeben, dass internationale Standards betreffend die Sicherheit der Anlage nicht eingehalten worden sind.
In Japan setzt man heute weiter auf Atomkraft, die Region Fukushima kümmert sich besonders um erneuerbare Energien. Die Kernenergie ist aber kein unkalkulierbares Risiko, sondern ein notwendiger Bestandteil im Energiemix, der gebraucht wird, um die Welt mit Energie zu versorgen. Auch bei den Atomkraftwerken schreitet die Technik voran und machen sie sicherer. Zahlreiche aktive und passive Systeme sorgen für einen sicheren Betrieb. Hohe Wartungsstandards und strenge Gesetze gibt es zudem. Der Umweltfaktor ist zusätzlich ein Argument für die Energiegewinnung aus Reaktoren.
So wird weltweit an einer großen Zahl von neuen Atomkraftwerken gearbeitet. Nötig für den Betrieb ist der Rohstoff Uran, den etwa Uranium Energy oder IsoEnergy in ihren Projekten besitzen. Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=ZdchvJMUXZc&t=6s – punktet mit einer bereitstehenden Verarbeitungsanlage sowie fünf ISR-Uranprojekten in Texas. Dazu kommen in Wyoming das größte genehmigte ISR-Uranprojekt in den USA und weitere Projekte sowie ein Ferrotitan-Projekt in verschiedenen Ländern.
IsoEnergy – https://www.youtube.com/watch?v=Y0-PgZQVqaU&t=191s – ist im hochgradigen Athabascabecken in Saskatchewan mit seinen Projekten zuhause. Im Mittelpunkt steht dieses Jahr die aussichtsreiche Hurricane-Zone.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).
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