Kunst & Kultur

Zeitgeistig, divers und international: Die Highlights des ersten hybriden ITFS stehen fest

Neue Chancen und inhaltliche Diskurse: Das 28. ITFS findet vom 04. bis 09. Mai 2021 erstmalig hybrid statt und greift mit seinem Programm aktuelle gesellschaftliche und politische Themen auf: Mit neuen Filmprogrammen zu "Creating*Diversity" oder "Pandemic Animation" sowie den etablierten Wettbewerbskategorien für Kurz- und Langfilme zeigt das ITFS künstlerisch hochwertige Animationsfilme, innovative interaktive und transmediale Arbeiten. Sowohl mit Veranstaltungen vor Ort in Stuttgart als auch Online lockt das ITFS Publikum und Branchenvertreter*innen aus der ganzen Welt ins Zentrum des Animationsfilms.

Highlights aus den Filmprogrammen (Onsite & Online)

Ein produktives Jahr – trotz oder gar wegen der Pandemie: knapp 2.000 Filme aus über 80 Ländern wurden in allen Wettbewerbskategorien eingereicht. Der Internationale Wettbewerb, das Herzstück des Festivals, zeigt einige der besten animierten Kurzfilme der ganzen Welt; darüber hinaus werden in den unterschiedlichen Wettbewerben in diesem Jahr Preisgelder über insgesamt 60.000 € vergeben.

Im Internationalen Kurzfilmwettbewerb dominieren Themen wie Ausgrenzung und Einsamkeit, zwischenmenschliche Beziehungen und Diversität, Alter und Pflege, aber auch Krieg und Tod. Auch die hohe Qualität der Filme von internationalen Regisseurinnen wird deutlich.

Die Neuentdeckung Liesbet van Loon zeigt mit "Monachopsis" (2020, Belgien) das Gefühl der Ausgrenzung, des nicht dazu Gehörens, bis die Protagonistin auf eine Frau trifft, mit der sie sich stark verbunden fühlt. Oder Sandra Desmazières mit ihrem Film über zwei Schwestern, die durch den Vietnamkrieg getrennt wurden und sich über 20 Jahre über Briefe austauschen in "Comme une Fleuve" ("Flowing Home", 2020, Frankreich).

Aber auch bekannte Festivalgrößen sind im Programm wie Joana Priestley mit ihrem aktuellen Film "Jung&Restless" (2021, USA), der in ein mythopoetisches Reich durch üppige Mandalas und Traumbilder führt, die auf versteckte Traumata hinweisen sollen.

Eine Deutschlandpremiere feiern Emmy-Gewinnerin (für "Outstanding Individual Achievement in Animation") Joanna Quinn & Drehbuchautor Les Mills mit ihrer Fortführung des Charakters "Beryl" aus dem ausgezeichneten Animationskurzfilm "Family Ties". Das neue Werk "Affairs of the Art" (2021, Kanada) zeigt die exzentrischen, aber liebenswerten Obsessionen einer Familie in künstlerischen, handgezeichneten Bildern.

Der syrische Animationskünstler Jalal Maghout ist mit seinem beklemmenden Abschlussfilm "Have a Nice Dog!" (2020, Deutschland, Syrien) über einen einsamen Mann mitten im Kriegsgeschehen von Damaskus vertreten. Das deutsch-libanesische Filmprojekt "How My Grandmother Became a Chair" von Nicolas Fattouh (03/2020, Deutschland, Libanon, Katar), dessen Script 2018 den Robert Bosch Förderpreis und das Arab Animation Project Forum des ITFS gewann, wird in einer speziellen Vorführung präsentiert und gefeiert.

Im Langfilmwettbewerb AniMovie dürfen sich Filmfans auf Highlights und Premieren freuen. Der für einen OSCAR nominierten und mehrfach ausgezeichneten Film von Tomm Moore und Ross Stewart "Wolfwalkers" (2020, Irland, Luxemburg, USA) erzählt vom Mädchen Robyn Goodfellowe, die mit ihrem Vater nach Irland reist, um die letzten Wölfe auszurotten.

Durch die Freundschaft zu Mebh, Mitglied eines mysteriösen Stammes, begibt sie sich selbst auf die Spuren der Wolfwandler. Der mystische Abenteuerfilm und Apple+ Original war zuletzt bei den Annie Awards und bei den Golden Globes 2021 als bester Animationsfilm nominiert.

Seine Deutschlandpremiere feiert der japanische Langfilm "Josee, the Tiger and the Fish" (Koutarou Tamura, 2020, Japan). Er erzählt von Josee, die schon ihr ganzes Leben lang im Rollstuhl sitzt und in ihrer Fantasiewelt versinkt. Beschützt vor der Außenwelt durch ihre Großmutter, stürzt sie eines Tages einen Hang hinunter. Hilfe erhält sie von Student Tsuneo, der von ihr fasziniert, beginnt, ihr einen Weg in die Welt außerhalb ihrer eigenen Wände aufzuzeigen. Mit "Strike" (Trevor Hardy, Vereinigtes Königsreich, 2019) feiert ein weiterer Langfilm seine Deutschlandpremiere auf dem ITFS. Der Film handelt von Mungo Morrison einem jungen Maulwurf, der in der legendären Goldmine seiner Heimatstadt arbeiten soll. Heimlich träumt er davon, Profifußballer zu werden.

Divers, pandemisch & experimentell: Neue Filmprogramme zu aktuellen gesellschaftlichen Themen (Onsite)

Unter dem Motto "Creating*Diversity" rückt das ITFS die "Vielfalt" in den Fokus und fragt: Wie repräsentieren und generieren Animation, Games und Digitale Medien "Vielfalt"? Diversität zeigt sich beim ITFS in den unterschiedlichen, interkulturellen und internationalen Programmen, Wettbewerbsbeiträgen aus über 80 Ländern und nicht zuletzt durch die Gäste, Besucher*innen und Teilnehmer*innen selbst. Das neue Filmprogramm "Creating*Diversity" greift dabei aktuelle gesellschaftliche Themen auf: Transgender und sexuelle Orientierung, Migration und sowohl religiöse als auch kulturelle Vielfalt. Es zeigt dabei den inneren Kampf und die Zerrissenheit verschiedener Personas verbunden mit der Angst vor Ausgrenzung und regt zur Reflektion an. In animierten Kurzfilmen wie "All Those Sensations in My Belly" vom kroatischen Animator Marko Djeska (2020, Kroatien/Portugal), dem iranischen Werk "Anima" (Mahboobeh Mohammadzaki, 2020, Iran) oder auch "A Stone in the Shoe" (Eric Montchaud, 2020, Frankreich) wird dies deutlich.

Über ein Jahr leben wir in und mit der Corona-Pandemie – das spiegelt sich auch in Animationsfilmen wider. Das erstmalig zusammgenstellte Kurzfilm-Programm "Pandemic Animation" zeigt Filme voller Isolation im Alltag, Dystopien, über Krankheiten und Umweltszenarien bis hin zu Technologie und Wissenschaft. Weitere neue zusammengestellte Filmreihen zu "Animation of the Extreme" und "XPRMTL Animation" bereichern das Rahmenprogramm mit spannenden Themenwelten und experimentellen Techniken. Darunter die Geschichte "Revolykus" von Victor Orozco Ramirez (2020, Deutschland, Mexiko), der von Mexiko nach Deutschland auswanderte. Mit verschiedenen Animations-Techniken erzählt er seine Migrationsgeschichte – räumlich integriert in seine neue häusliche Umgebung. Oder die so verschiedenen Einzelbilder und Zeichnungen auf Papier in "30 Days of Shoegazing" von Pei-Hsin Cho (2019, Vereinigtes Königreich.

Schwerpunkt: Wonderwomen – Frauen in Games & Animation (Onsite)

Aufbauend auf das Programm "Women in Animation", das beim ITFS 1996 von Jayne Pilling kuratiert wurde, stellt das ITFS 2021 – nach 25 Jahren! – neue und historische Positionen des weiblichen Animationsfilms vor. Der diesjährige Schwerpunkt "Wonderwomen – Frauen in Games & Animation" zeigt nicht nur innovative Animationskunst von Frauen, sondern stellt erstmalig in einer Ausstellung dezidiert Computerspiele vor, die maßgeblich von Frauen realisiert wurden. Gleich drei Kurzfilmprogramme, kuratiert von Waltraud Grausgruber (Festivalleiterin Tricky Women/Tricky Realities, Wien) präsentieren die Vielfalt der internationalen weiblichen Animationsszene. Weitere zwei Filmreihen werden von Gerben Schermer (Kurator Contemporary Art and Animation und ehemaliger Leiter des Holland Animation Film Festival) kuratiert, der die chinesischen Filmemacherinnen in den Fokus rückt. Auch in der GameZone des ITFS, die die Verbindung von Games und Animation erlebbar macht, zeigt das ITFS in einer kuratierten Ausstellung (Kurator*innen: Stephan Schwingeler, Judith Ackermann) die abwechslungsreichen Arbeiten von Game-Designer*innen seit den Anfängen der Games-Kultur bis heute.

Retrospektiven großer Filmemacher*innen (Onsite)

Herausragende Filmschaffende stellen sich und ihre Arbeit in der In Persona-Reihe vor, dabei ist u.a. eine dreiteilige Retrospektive von Jochen Kuhn, der über fast 30 Jahre als Professor für Filmgestaltung an der Filmakademie Baden-Württemberg den filmischen Nachwuchs geprägt hat. Seine preisgekrönten, eigenwilligen und höchst reflexiven Kurzfilme finden bei internationalen Festivals und dem Publikum große Anerkennung. Der französische Regisseur und Animator Jean-Charles Mbotti Malolo, dessen Film "Make it Soul" 2020 für den César nominiert war und der mit dem Kurzfilm "Le sense du toucher" bereits 2015 den Grand Prix auf dem ITFS gewann, wird ebenso präsentiert wie Monique Renault – gebürtige Französin und Pionierin der europäischen Animationsbranche: Sie setzte sich schon früh mit Themen der Erotik und Geschlechterrollen auseinander und trug dazu bei, die Möglichkeiten und die Ernsthaftigkeit von Animationsfilm einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Außerdem kommt eine zweite starke Filmemacherin zu Wort – die portugiesische Animationskünstlerin Regina Pessoa, deren Werk "Tragic Story With a Happy Ending" sich zu einem der portugiesischen Filme mit den meisten Auszeichnungen überhaupt entwickelte.

Fokusland Frankreich

2021 richtet das ITFS mit "Copines!" außerdem den Fokus auf Frankreich, das insbesondere in den letzten dreißig Jahren eine vielfältige und erfolgreiche Animationsszene entwickelt hat. Ausgewählte Filmemacher* innen, Studios und Hochschulen stellen sich vor. Neben den In Personas stellen sich renommierte französische Animationsstudios in den Studiopräsentationen des ITFS vor, darunter Folimage (Corinne Destombes), H5 (Ludovic Houplain, Federico Materazzo), Sacrebleu Productions (Ron Dyens). Unter anderem die Animationshochschule La Poudrière zeigt darüber hinaus die besten Arbeiten ihrer Studierenden.

Tricks for Kids: Das Kinderfilmfestival des ITFS

Das Kinderfilmfestival Tricks for Kids wird zusammengestellt von der Kuratorin Iris Loos (vhs Stuttgart "Treffpunkt Kinder"). Das fantasievolle Programm besteht aus aktuellen Kurzfilmen aus der ganzen Welt, den neuesten internationalen Animationsserien und internationalen Trickfilmen in Spielfilmlänge.

Zum ersten Mal auf der Stuttgarter Leinwand wird der Langfilm: "DIE OLCHIS – Willkommen in Schmuddelfing" (Jens Møller, Toby Genkel, Deutschland, 2020) am 5. Mai als AniMovie Special "Family & Friends" gezeigt. Im großen Olchis-Kinoabenteuer müssen die Olchi-Kinder gemeinsam mit ihren Freunden Max und Lotta ihr neues Zuhause retten und sich gegen einen fiesen Bauunternehmer beweisen – ein Spaß für die ganze Familie.

Auch die Kurzfilme aus dem Tricks For Kids Wettbewerb lassen Jung und Alt in fantastische Welten abtauchen. So zum Beispiel "A Lynx In The Town" (Nina Bisiarina, 2019, Frankreich, Schweiz) über einen neugierigen Luchs, der seinen Wald verlässt, angezogen von den Lichtern der nahen Stadt. Oder "WhateverTree" (Isaac King, 2020, Kanada), ein humorvoller und musikalischer Kurzfilm über einen besonderen Baum, der in den Sozialen Medien viral geht.

GameZone (Onsite & Online): Talks, Ausstellung und Präsentationen

Die GameZone ist der digitale Spielplatz des ITFS und unterschiedlichen Formaten gewidmet. 2021 findet die GameZone sowohl onsite im Kunstmuseum Stuttgart und Jugendhaus Mitte als auch mit verschiedenen Formaten im kostenlosen Onlinebereich unter OnlineFestival.ITFS.de statt. Auch hier zieht sich das Motto "Creating*Diversity" als roter Faden durch das Programm, unter anderem in einem Panel-Talk am 05. Mai, 11:00 Uhr, der online gestreamt wird. Das Schwerpunktthema "Wonderwomen – Frauen in Games and Animation" wird zum einen ebenfalls im Talk-Format (07. Mai) und rein online beleuchtet. Zum anderen werden in der gleichnamigen Ausstellung rund 13 Games von bedeutenden Game-Designerinnen und Entwicklerinnen onsite im Kunstmuseum Stuttgart (30. April bis 09. Mai) gezeigt. Unter anderem von Tracy Fullerton ("Walden"), Carmen Johann ("Super Old Alfonso"), Nina Freeman ("Cibele" & "How Do You Do it"), Kim Swift ("Narbacular Drop") oder Accidental Queens ("Another Lost Phone").

Unter GameZone Talents (Online) stellen sich nationale und internationale Hochschulen vor und präsentieren die neuesten Spiele von Studierenden. Unter anderen mit: Hochschule der Medien Stuttgart , Züricher Hochschule der Künste (ZHDK), VIA University College Dänemark. Regionale Gamesstudios präsentieren sich und ihre Spielte unter der Rubrik Local Heroes – Kokolores & Friends.

Schwerpunkt EDUTAIN ME 7.0

Digitalisierung und Gamifizierung im Schulunterricht ist nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie in den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fokus gerückt. Aktueller denn je steht der 06. Mai in der GameZone ganz im Zeichen der Bildung. Im Panel Edutain Me 7.0 diskutieren Entwickler*innen, Publisher, Vertreter*innen aus dem Hochschul- und Ausbildungsbereich sowie Politiker*innen und ein*e Schüler*in, wie Games zielführend im Schulunterricht eingesetzt werden können, auf welche Kriterien dabei geachtet werden sollte und in welcher Form eine Einführung digitaler Medien für die Gestaltung des Unterrichts sinnvoll ist. Das Panel findet live via Zoom statt und ist anschließend als VOD auf der Website unter GameZone verfügbar. Zusätzlich werden auf der GameZone-Seite beispielhafte Games für den Unterricht sowie rund zehn Serious Games – ausgewählt von den Panelist*innen von Edutain Me 6.0 – bereitgestellt.

GameZone Kids (Onsite & Online): Workshops für Kids & Teens

Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren können zusammen mit Freunden, Eltern und Verwandten in der GameZone Kids die Gaming-Welt erleben und kindgerechte Spiele entdecken. In Zusammenarbeit mit der ComputerSpielSchule des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, der Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft, der Merz Akademie und der Mobilen Medienschule Stuttgart Ost werden verschiedene Workshops sowohl vor Ort als auch online angeboten. Zum Beispiel ein Do-it-yourself-Video, wie Kinder und Jugendliche einen Trickfilm mit ihrem Handy erstellen können oder verschiedene Videospiel-Workshops, in denen man lernt, wie ein eigenes Game gestaltet und programmiert werden kann.

Infos zum diesjährigen Konzept und den Zugängen

Die vorgesehenen Vor-Ort Veranstaltungen sind abhängig von der Entwicklung des Pandemiegeschehens. Stand jetzt sind Kinovorführungen sowie Workshops und Präsentationen in den Innenstadtkinos, im Hospitalhof, auf dem Schlossplatz und weiteren Spielorten geplant. Ein Teil der GameZone, u.a. die Games-Ausstellung "Wonderwomen – Women in Games & Animation" im Kunstmuseum Stuttgart und die GameZone Kids im Jugendhaus Mitte sollen ebenso onsite stattfinden – mit ergänzenden Onlineangeboten im kostenlosen Bereich des ITFS.

Auf der bereits etablierten Plattform OnlineFestival.ITFS.de ist ein kostenloser Live-Stream geplant, der das Festival-Feeling des Schlossplatzes ins Netz bringt. Angebote für Familien, Kinder und Film-Interessierte ergänzen das OnlineFestival Free Programm.

Mit dem kostenpflichtigen Zugang ONLINE+ können aktuelle Wettbewerbsfilme und ein Rahmenprogramm als Video On Demand gesehen werden. Persönliche Statements von Filmemacher*innen geben Einblicke in die Idee und Entstehungsgeschichten der Filme.

Für Professionals gibt es neben Onsite Schul- und Studiopräsentationen auch die Möglichkeit online an Live-Workshops, Präsentationen renommierter und up and coming Studios sowie spannenden Projektpräsentation wie "Extinct", dem neuen Langfilm von Simpsons-Macher David Silverman teilzunehmen: unter ONLINE PRO auf OnlineFestival.ITFS.de. Der kostenpflichtige Zugang beinhaltet den Zugang zum kompletten Filmprogramm auf ONLINE+.

Tickets können unter www.itfs.de/tickets erworben werden: Für das Publikum gibt es den Festivalpass HYBRID, ONSITE oder ONLINE+. Für die Branche bietet das ITFS eine Akkreditierung für HYBRID und ONLINE PRO an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Film- und Medienfestival gGmbH
Stephanstraße 33
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 92546-0
Telefax: +49 (711) 92546-150
http://www.festival-gmbh.de/

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