Zink – ein Rohstoff mit Zukunft
Verwendet wurde Zinkoxid damals, um Augenentzündungen zu behandeln. Paracelsus stieß im 17. Jahrhundert auf die Wirkungen von Zink. 1720 wurde Zink dann in England abgebaut. Die erste Zinkhütte gab es 1743 in Bristol. Weitere Hütten entstanden, unter anderem in Belgien. Verwendet wurde Zink vor allem im Bausektor. Dachentwässerungen oder Dachabdeckungen wurden mit Zink gearbeitet.
Im Februar zog der Zinkpreis an, wohl aufgrund einer sich erholenden Weltwirtschaft. Laut der International Lead and Zinc Study Group war der Zinkmarkt im letzten Jahr überversorgt. Denn große stahlproduzierende Länder wie Indien, Japan oder Südkorea haben weniger Zink gebraucht. Zwischen März und Dezember 2020 stieg der Zinkpreis um fast 60 Prozent. Im Januar 2021 war die Nachfrage geringer und der Preis ist etwas zurückgekommen. Sobald aber durch Chinas Infrastruktur- und Automobilprojekte die Zinknachfrage wieder steigt, sollte es auch preislich mit dem Metall wieder aufwärts gehen.
Heute wird Zink in Hightech-Anwendungen verbaut, auch in der Luft- und Raumfahrt. Die größte Zinkmine der Welt ist die Rampura-Agucha-Mine in Indien. Die zweitgrößte Zinkmine namens Aripuana wird gerade in Brasilien gebaut und sollte Anfang 2022 die Produktion aufnehmen.
Der größte Zinkproduzent in China ist Griffin Mining – https://www.youtube.com/watch?v=-cR84L-IPcs . Dessen Caijiaying-Zinkmine produziert auch Gold, Silber und Blei. Unterteilt in verschiedene Zonen, wird noch mit großen Produktionssteigerungen gerechnet.
In Kanada hat sich beispielsweise Osisko Metals – https://www.youtube.com/watch?v=LxHyx-xuObQ – auf Zinkprojekte spezialisiert. In den Northwest Territories und in New Brunswick liegen die hochwertigen Projekte des Unternehmens.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Griffin Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/griffin-mining-ltd/ -) und Osisko Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/osisko-metals-inc/ -).
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