4SC AG: 4SC informiert über Q1 2021
Dr. Jason Loveridge, CEO bei 4SC, kommentierte: "Trotz der anhaltenden Herausforderungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie und der allgemeinen behördlichen Lockdown-Maßnahmen verlief die Rekrutierung im ersten Quartal 2021 in all unseren Studien positiv, insbesondere in RESMAIN, wo wir erwarten, alle verbleibenden Patienten im Jahr 2021 zu rekrutieren. Finanziell ist das Unternehmen ebenfalls in einer guten Position, da wir unsere verbleibenden Lizenzrechte an Immunic zurückverkauft haben, was uns eine signifikante zusätzliche, nicht verwässernde Finanzierung verschafft, die uns bis in die zweite Jahreshälfte 2022 hinein zusätzlichen Spielraum verschafft. Damit ist 4SC insgesamt gut aufgestellt, um seinen Geschäftsplan umzusetzen und im weiteren Verlauf des Jahres 2021 wichtige klinische Daten sowohl für Resminostat als auch für Domatinostat zu generieren."
Entwicklung des Finanzmittelbestands in Q1 2020 und Finanzprognose
Zum 31. März 2021 verfügt 4SC über Finanzmittel in Höhe von 31,588 Mio. € nach 36,203 Mio. € zum 31. Dezember 2020. Der durchschnittliche monatliche operative Barmittelverbrauch im ersten Quartal 2021 lag bei 1,538 Mio. € (Q1 2020: 1,677 Mio. €) und somit unterhalb der im Rahmen des für das Gesamtjahr 2021 aufgestellten Prognosebandes zwischen 2,2 Mio. € und 2,7 Mio. €.
Unter Berücksichtigung der zusätzlichen Mittel, die der 4SC durch die Transaktion mit Immunic zufließen, geht der Vorstand der 4SC davon aus, dass der Finanzmittelbestand bis ins zweite Halbjahr 2022 ausreichend sein dürfte. Darüber hinaus führen die Effekte dieser Transaktion zu einer Verringerung des monatlichen Barmittelverbrauch für das gesamte Jahr 2021 auf eine Prognosebandbreite von 1.000 T € und 1.500 T €.
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten und der Einschätzung von 4SC zum Veröffentlichungszeitpunkt entsprechen. Derartige zukunftsbezogene Aussagen stellen weder Versprechen noch Garantien dar, sondern sind abhängig von zahlreichen Risiken und Unsicherheiten, von denen sich viele der Kontrolle von 4SC entziehen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von denen abweichen, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen in Erwägung gezogen werden. 4SC übernimmt ausdrücklich keine Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen hinsichtlich geänderter Erwartungen oder hinsichtlich neuer Ereignisse, Bedingungen oder Umstände, auf denen diese Aussagen beruhen, zu aktualisieren oder zu revidieren.
Das biopharmazeutische Unternehmen 4SC AG (http://www.4SC.de) entwickelt niedermolekulare Medikamente, die Krebskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf bekämpfen. Die 4SC-Pipeline ist durch ein umfangreiches Patentportfolio geschützt und umfasst zwei Medikamentenkandidaten in klinischer Entwicklung: Resminostat (http://www.4sc.de/produktpipeline/resminostat/) und Domatinostat (http://www.4sc.de/produktpipeline/4sc-202/).
4SC geht für künftiges Wachstum und Wertsteigerung Partnerschaften mit Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen ein und wird zugelassene Medikamente in ausgewählten Regionen schließlich eventuell auch selbst vermarkten.
4SC hat ihren Hauptsitz in Planegg-Martinsried bei München, Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt 48 Mitarbeiter (Stand: 31. März 2021) und ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (FSE Prime Standard: VSC; ISIN: DE000A14KL72).
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