Bessere Gesundheit – ohne Schnarchen
Schnarchen stört den Schlaf und kann krank machen
Eine Erhebung der Associated Professional Sleep Societies, LLC, von 2008 zeigt, dass 60% der Männer und 41% der Frauen schnarchen. Vielfach sind die Folgen des Schnarchens gar nicht bekannt und werden häufig noch unterschätzt. Schnarchen sorgt für Unterbrechungen der Schlafphase und reduziert damit die nächtliche Erholung. Schlimmstenfalls wird durch eine Schnarch-Problematik die Sauerstoffversorgung unterbrochen. Das kann Tagesmüdigkeit, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit oder Störungen der Libido auslösen. Auf Dauer können ernste Erkrankungen die Folge sein: Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem, Depressionen oder gefährlicher Sekundenschlaf.
Gesunder Schlaf ist lebenswichtig
Gesunder und erholsamer Schlaf ist nicht nur für die Regeneration, Ausgeruhtheit und Leistungsfähigkeit wichtig, sondern auch für die Erhaltung der Gesundheit essentieller Körperfunktionen. Laut Studien der US-amerikanischen National Sleep Foundation benötigen Menschen im Durchschnitt zwischen sieben bis neun Stunden Schlaf. Dieser Erholungseffekt bleibt jedoch aus, wenn die Nachtruhe durch Schnarchen unterbrochen wird. Gesunder Schlaf durchläuft mehrere Phasen, in denen die Tiefe des Schlafs variiert. Schnarchen kann diesen Rhythmus stören, so dass die erholsame Tiefschlafphase gar nicht erreicht wird und man morgens erschöpft und ohne Energie aufwacht.
Wieso schnarchen wir?
Schnarchen kann unterschiedliche Ursachen haben. Meist bewirkt eine Verengung des Rachenraumes die Schnarchgeräusche. Beim gesunden Menschen ist der hintere Rachenraum frei. Der Atem fließt ungestört und die Sauerstoffzufuhr ist gesichert. Ist dieser Bereich durch den Rückfall der Zunge oder anderer Weichteile verengt, wird der Atemfluss behindert. Die Folge sind Schnarchen oder Unterbrechungen der Atmung. Dauern diese bis zu mehreren Minuten lang, wird die Versorgung mit Sauerstoff dramatisch verringert, die so genannte obstruktive Schlafapnoe.
Gesunder Schlaf mit Protrusionsschienen vom Fachlabor Orthos angepasst vom Zahnarzt
Individuell angepasste, so genannte zahnärztliche Protrusionsschienen vom deutschen kieferorthopädischen Fachlabor Orthos, können hier helfen. Das Wirkprinzip ist so einfach wie effektiv: Der Unterkiefer wird durch eine Schiene beim Schlafen vorn gehalten, so dass der Rachenraum offen bleibt. Der Atem kann frei fließen, die Sauerstoffversorgung ist gesichert. Der Vorschub des Kiefers wird von dem behandelnden Zahnarzt individuell angepasst und überprüft. Dass Zahnärzt*innen hier die richtigen Ansprechpartner*innen sind und bei einer Schnarchproblematik helfen können, wissen viele Menschen noch gar nicht. Das erfahrene Fachlabor Orthos mit Sitz in Frankfurt am Main und Weimar in Thüringen klärt hierüber seit März 2021 mit einer Infokampagne mit Radiospots und unterschiedlichen Medien auf. Alle Infos gibt es auf www.schlafharmonie.de.
Bessere Gesundheit – ohne Schnarchen
Schnarchen stört nicht nur den Schlaf, es kann auch gesundheitliche Risiken bewirken. Schnarchen stört die Schlafphasen, reduziert dadurch die nächtliche Erholung und unterbricht schlimmstenfalls die Sauerstoffversorgung. Auf Dauer können ernste Erkrankungen die Folge sein: Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Depressionen oder gefährlicher Sekundenschlaf.
Eine Erhebung der Associated Professional Sleep Societies, LLC, von 2008 zeigt, dass 60% der Männer und 41% der Frauen schnarchen. Vielfach sind die Folgen des Schnarchens gar nicht bekannt und werden häufig noch unterschätzt. Wenige Menschen wissen, dass der Zahnarzt ihnen helfen kann: Zahnärztliche Protrusionsschienen helfen Menschen mit einer Schnarch-Problematik.
Die individuell angepassten SchlafHarmonie-Geräte® von Orthos bieten eine wirksame Alternative zu Überdruckmasken, die bei vielen Patienten eine schlechte Akzeptanz haben. Alle Infos zu den vom Kieferorthopädischen Fachlabor Orthos angebotenen Protrusionsschienen gibt es auf: www.schlafharmonie.de
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