Diso weitet Expertennetzwerk im Datenbank-Management aus
Beispiel Oraclelizenzen. Gerade jetzt wieder wird einem die Komplexität vor Augen geführt, wenn es etwa um das geänderte JAVA-Lizenzmodell geht. Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wie sie die sich daraus resultierenden wichtigen strategischen Aufgaben angehen. Wie können die jährlichen Supportkosten in relevanter Höhe von Zeit zu Zeit auf den Prüfstand gestellt werden, um unnötige Kosten zu vermeiden?
„Fragen wie diese“, sagt LiGenius Solutions CEO Mike Betsch, „sind unser Tagesgeschäft. Wir merken, dass viele CIOs regelmässig über die Zukunft ihrer Infrastrukturen nachdenken und es tauchen diverse strategische aber auch operative Fragen auf“, sagt Betsch „Wie etwa verhandelt man jetzt konkret einzelne Artikel innerhalb eines Lizenzvertrages noch besser? Wie erreicht man die strategischen Ziele? Lohnt sich eine Verlängerung der ULA und wenn ja, zu welchem Preis? Oder macht gar eine Zertifizierung mehr Sinn?“
„Allgemein ist für Oracle-Datenbanken das Lizenzrisiko aus verschiedenen Gründen ohne regelmässige Überprüfungen sehr hoch, fügt Daniel Meienberg hinzu. „Egal ob Standard- oder Enterprise-Edition. Wenn man das finanzielle Risiko betrachtet, ist es bei der Standard-Edition sogar deutlich höher einzuschätzen. Aber speziell bei den nicht so gängigen Oracle-Produkten wie Siebel oder ältere Fusion Middleware-Produkte ist qualitativ hochwertiges Lizenz Knowhow europaweit rar. Da ist es für unsere Kunden gut, einen Lizenz Optimierungs-Künstler wie LiGenius Solutions mit im Boot zu haben.“
Ein großes Zukunftsthema sehen beide Manager im Einsatz softwaregestützter Lizenzbilanzierung, um optimal auf Audits vorbereitet zu sein. Bei LiGenius Solutions beginnt die Pilotphase hierzu im Sommer 2021.
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