Ganz einfach: Toiletten hygienisch sauber
1. Problemzone Spülrand: Rimfree ist besser
„Jeder, der einmal eine herkömmliche Toilette geputzt hat, weiß: Beim Spülrand wird es kritisch. Mit Lappen und selbst mit dafür vorgesehenen Bürsten sind diese Partien schlecht erreichbar. Und: Der Putzerfolg lässt sich quasi nicht kontrollieren. Viele greifen daher zu aggressiven, umweltbelastenden Reinigern, um wenigstens das Gefühl von Hygiene zu haben. Dabei geht es auch anders: Wer sich für ein WC mit Rimfree-Keramik entscheidet, reduziert den Reinigungsaufwand, denn sie ist komplett ohne Spülrand gestaltet. So gibt es weniger verborgene und schwer zugängliche Stellen, an denen sich Ablagerungen und Keime festsetzen können.“
2. Wirklich sauber spülen: Erlebnis TurboFlush
„Auch beim Spülvorgang gibt es verschiedene Systeme. Wie etwa die innovative TurboFlush-Spültechnik von Geberit, die auf einer strömungsoptimierten WC-Keramik basiert: Das Wasser fließt seitlich in die Keramik hinein und vollzieht darin eine spiralförmige Bewegung. Dabei wird der Wasserstrom so gelenkt, dass er für eine leise und sehr gründliche Ausspülung der Toilette sorgt.“
3. Porenfrei sauber: schmutzabweisende Spezialglasur
„Porentief sauber ist gut, porenfrei ist besser: Durch die KeraTect Spezialglasur, die nahezu porenfrei ist, besitzen Geberit WCs eine besonders glatte Oberfläche. Schmutz und Bakterien können sich darauf nicht festsetzen. Das sorgt für optimale Hygiene und leichte Pflege, innen wie außen.“
4. Einfache Lösung: abnehmbarer WC-Sitz
„Eine weitere Putz-Herausforderung: Wie der WC-Sitz und -Deckel auch geklappt wird, rund um die Befestigungsstellen kommt der Nutzer beim Reinigen meist kaum heran. Genau dort sammelt sich dann gerne Schmutz an. Doch das muss nicht sein. Inzwischen gibt es verschiedene WC-Sitze von Geberit, die über eine Funktion zum Abnehmen verfügen („Takeoff“ oder „Quick-Release“). Dann heißt es nur noch: darunter putzen, wieder aufstecken und – fertig.“
5. Mit einem Wisch sauber: ebene, geschlossene Flächen
„Sichtbare Schrauben, viele Ecken und Kanten – und damit ideale Bedingungen für unschöne Schmutzablagerungen: Das schien lange Zeit an den Stellen unvermeidlich, an denen das WC an Wand oder Boden befestigt ist. Doch auch dort hat Schmutz heute keine Chance mehr. Wir von Geberit konstruieren unsere Toiletten so, dass sie rundum ebene, abgerundete Oberflächen besitzen. Dazu gehört auch die seitlich geschlossene Form unserer Keramiken. So lassen sich die WCs schnell und unkompliziert reinigen.“
Mehr Informationen zu den Geberit WCs gibt es unter: www.geberit.de/wcs
WC-Pflege: Hinweise vom Badprofi
· Im Normalfall reichen handelsübliche, milde Flüssigreiniger und Wasser. Dabei auf die Angaben des Herstellers achten. Die Oberflächen anschließend mit einem weichen, fusselfreien Tuch trocknen.
· Kalkablagerungen lassen sich mit einem milden Essigreiniger entfernen. Bitte anschließend nachspülen und trockenreiben.
· Scheuermilch sollte nur in Ausnahmefälle bei hartnäckigeren Verschmutzungen eingesetzt werden.
· Für Deckel und WC-Sitz gilt: Nutzer sollten nur milde Flüssigreinigungsmittel und Wasser verwenden und mit einem Lappen arbeiten.
Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Geberit verfügt in den meisten Ländern Europas über eine starke lokale Präsenz und kann dadurch sowohl auf dem Gebiet der Sanitärtechnik als auch im Bereich der Badezimmerkeramiken einzigartige Mehrwerte bieten. Die Fertigungskapazitäten umfassen 29 Produktionswerke, davon 6 in Übersee. Der Konzernhauptsitz befindet sich in Rapperswil-Jona in der Schweiz. Mit rund 12 000 Mitarbeitenden in rund 50 Ländern erzielte Geberit 2020 einen Umsatz von CHF 3,0 Milliarden. Die Geberit Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert und seit 2012 Bestandteil des SMI (Swiss Market Index).
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