Keine Einigung zwischen Metall-Arbeitgebern und IG Metall
Moschko kritisierte die Warnstreiks der IG Metall in den vergangenen Tagen. „Solche Aktionen sind nicht hilfreich, zudem sorgen sie für wirtschaftliche Schäden in den Unternehmen in einer extrem unsicheren Lage.“ Es gebe für die Arbeitgeber in Berlin und Brandenburg keinen Spielraum für Zusatzforderungen wie die nach einem Tariflichen Angleichungsgeld. „Eine zusätzliche Kostenbelastung über die im Pilotabschluss vereinbarte Entgelterhöhung hinaus ist für unsere Unternehmen schlicht nicht darstellbar.“ Es sei wichtig, die Tarifrunde zu beenden, damit die Unternehmen Planungssicherheit für die Zukunft bekämen. Vor diesem Hintergrund verständigten sich beide Seiten darauf, die Verhandlungen am 27. April fortzusetzen.
Auf www.zusammenanpacken.me informieren die M+E-Arbeitgeber über ihre Standpunkte und den Verlauf der Tarifrunde.
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