KPW Gruppe meldet stärkstes erstes Quartal seit Gründung des Unternehmens in 2017
„Der Immobilienmarkt trotz der Pandemie. Ein Jahr nach Ausbruch von COVID-19 in der Bundesrepublik erfreuen sich wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien mehr denn je als Investitionsmöglichkeit. Nicht zuletzt aus diesem Grund verzeichnen wir das stärkste erste Quartal seit unserer Gründung“ so Mark Wirtz, der zu Beginn des Jahres die alleinige Geschäftsführung der KPW Unternehmensgruppe übernommen hat.
In 2021 wurden bereits elf Liegenschaften mit rund 160 Wohneinheiten in das eigene Portfolio übernommen. Die Wohn-/Nutzfläche beträgt hierbei ca. 9.100 m². Das Ankaufsvolumen belief sich auf rund 16 Mio. EUR.
Die Liegenschaften befinden sich in:
– Düsseldorf (u.a. Lindenstraße)
– Essen (u.a. Saatbruchstraße)
– Aachen (u.a. Eifelstraße)
– Köln (Zülpicher Wall)
– Mülheim (u.a. Dickswall)
– Bochum (Klinikstraße)
– Lüdenscheid (Breitenfeld)
Außerdem begleitete die KPW Gruppe im ersten Quartal des Jahres zwölf Einzeltransaktionen, wobei 23 Objekte die Besitzer gewechselt haben. Das Transaktionsvolumen lag bei knapp 10 Mio. EUR. Die KPW hat dabei unter anderem den Ankaufsprozess einer Wohnanlage in der Dortmunder Dortustraße mit insgesamt 52 Einheiten für den Käufer, die Mähren AG aus Berlin, gesteuert und war bei der Transaktionen beratend tätig.
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