Magnetstimulation im Einsatz gegen COVID-19 Langzeitfolgen
Eine Fatigue-Symptomatik kann als Spätfolge von eigentlich gut überstandener COVID-Erkrankung auftreten und äußert sich durch hohe Erschöpfbarkeit, Antriebshemmung und körperliches Schwächegefühl. Eine therapeutische Betreuung und zielgerichtete Behandlung sind wichtig und sinnvoll.
Die Experten des Neuropsychiatrischen Zentrums Hamburg Altona setzen bei der Behandlung von Long-Covid Fatigue-Symptomatiken auf eine bewährte Therapie, die bereits bei Fatigue-Symptomatiken mit anderen Ursachen eingesetzt wird. Mithilfe der transkraniellen Magnetstimulation werden Nervenzellen zielgerichtet aktiviert. Es handelt sich um ein effektives und sehr gut verträgliches Behandlungsverfahren, das zur Behandlung von Fatigue-Syndromen hinreichend beschrieben ist.
Eine Kostenübernahme durch die Gesetzlichen Krankenkassen kann beantragt werden. Es ist aber davon auszugehen, dass in der Regel die Kosten privat getragen werden müssen. Interessierte können sich über die Website www.npz-hamburg.de/… oder unter Tel. 040–53307380 für eine Terminvergabe melden.
Das NPZ ist einer der größten Anbieter ambulanter Versorgungsleistungen im Bereich Nerven und Psyche in Hamburg. Darüber hinaus entwickelt das multidisziplinäre Team seit mehreren Jahren erfolgreich Projekte im Bereich eHealth und leistet Forschungsarbeit im Bereich Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie.
Neuropsychiatrisches Zentrum Hamburg-Altona GmbH
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