Viel hilft viel?
Links und rechts des Weges schauen
Viele denken beim Thema Suchmaschinen zunächst an Google. Allerdings gibt es zahlreiche Alternativen, deren Potenzial nicht unterschätzt werden sollte. So liegt beispielsweise der Marktanteil der Suchmaschine Bing bei etwa zehn Prozent. Auch wenn das auf den ersten Blick wenig erscheint, liegt das Unternehmen damit direkt hinter Google an zweiter Stelle und generiert rund 509 Millionen Suchanfragen pro Monat in Deutschland. Der Vorteil liegt darin, dass weniger Konkurrenz herrscht, sodass eine Anzeigenschaltung durchaus ein geeigneteres Preis-Leistungs-Verhältnis bedeuten kann. Zentraler Faktor für erfolgreiches Suchmaschinenwerbung ist jedoch nicht nur die Wahl einer geeigneten Plattform, sondern passende Schlüsselwörter zu wählen, da Internetnutzer mit ihnen nach bestimmten Themen und Angeboten suchen. Bei kleinerem Budget lohnt es sich, die Keywords möglichst spezifisch zu setzen. Wer versucht wie ein Kunde zu denken, findet dabei solche Keywords, die eher eine Kaufintention signalisieren als generische Anfragen. Sogenannte Long-Tail-Keywords eignen sich dabei besonders, da sie aus mehreren Begriffen bestehen und bereits die Suchintention der Nutzer spezifizieren. Dabei kann auch eine lokale Begrenzung sinnvoll sein. Ein Handwerksbetrieb sollte dabei beispielsweise eher nach Kunden aus seiner Region suchen als ein Versandhändler, der Kunden in ganz Deutschland beliefert. Denn auch ein geringerer Radius der Anzeigenschaltung kann Kosten sparen. So lässt sich darüber hinaus ebenfalls steuern, wann eine Werbeanzeige ausgespielt werden soll. Wer hier die Hauptzielzeiten seiner Kunden kennt, kann wiederum das Budget wesentlich gezielter einsetzen. „Wir können festhalten, dass längere und spezifischere Keywords weniger Suchanfragen erhalten, dafür aber eine deutlich höhere Conversion-Rate – also die Umwandlung von einer Zielperson in einen Käufer – erzeugen. Verschiedene Online-Tools geben Aufschluss darüber, wie viel ein Klick bei einem bestimmten Keyword im Schnitt kostet“, so Karasek.
Nicht aufgeben, sondern Lösungen suchen
Jedoch nutzt eine akribische Ausarbeitung der Keywords wenig, wenn der Anzeigentext nicht überzeugen kann. Wichtig ist dabei, genau auf die Probleme der Suchenden einzugehen und bereits im Anzeigentext die Lösung parat zu haben. Dazu gehören beispielsweise konkrete Angebote, die Angabe von Ab-Preisen oder auch eine klare Handlungsaufforderung. Nicht jeder Unternehmer ist bereit oder auch in der Lage, entsprechend viel Zeit und Geduld in eine Suchmaschinenkampagne zu investieren. Allerdings ist es wichtig, nicht schnell aufzugeben, sondern an den entscheidenden Stellschrauben immer wieder nachzujustieren. „Wichtiger als ein großes Werbebudget ist die Professionalität der Kampagne. Hier können auch Agenturen Abhilfe schaffen. Durch unsere Festpreise haben unsere Kunden beispielsweise jederzeit den Überblick, welche Kosten auf sie zukommen“, so Andreas Karasek abschließend.
Weitere Informationen unter www.sem-berater.de
Anfang des Jahres 2015 gründete der Online-Marketing-Spezialist Andreas Karasek die Agentur SEM Berater. Als eine der wenigen Agenturen im deutschsprachigen Raum ist das Beratungsunternehmen dabei auf Kunden mit niedrigen Media-Budgets wie Selbstständige und kleine Unternehmen spezialisiert. Da die Preismodelle vieler SEM-Agenturen diese Firmen oft vor Herausforderungen stellen, bietet SEM Berater passende Lösungen zu Festpreisen an. Zunächst auf Suchmaschinenwerbung (SEA) spezialisiert, ergänzten nach und nach weitere Geschäftsfelder wie Suchmaschinenoptimierung (SEO) und die Website-Erstellung beziehungsweise deren Support das Leistungsspektrum. Inzwischen deckt die Agentur alle Bereiche des Suchmaschinenmarketings ab.
SEM-Berater Andreas Karasek
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