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Anwaltsportal24: SEO für Anwälte ein wichtiges Thema

SEO ist in aller Munde. Generell dient die Suchmaschinenoptimierung – wie die Abkürzung ausgeschrieben heißt – der besseren Sichtbarkeit im World Wide Web. Unternehmen, die schneller via Google gefunden werden, haben bessere Chancen auf Umsätze, neue Kunden und eine bessere Reputation. Aber warum ist SEO gerade für Rechtsanwälte so wichtig?

Lokale Unternehmen ohne SEO – undenkbar

Gerade Dienstleister und Shops, die in erster Linie lokal Kunden finden und Umsätze generieren, benötigen SEO. Hier handelt es sich um eine spezielle Form der Optimierung für die Suchmaschine. Die Rede ist von "Local SEO". Es geht darum, dass eine Website durch die Kombination relevanter Keywords mit einem Ortsnamen weit oben in den Suchergebnissen bei Google auftaucht.

Befindet sich die Kanzlei zum Beispiel in Berlin, sollten potenzielle Kunden, die in der deutschen Hauptstadt eine Anwalt suchen, schnell auf die betreffende Homepage stoßen. Besonders häufig suchen solche User nach "Anwalt plus Ortsname". Lokales SEO berücksichtigt diese Tatsache. Bessere Chancen auf Kontaktaufnahme durch den Suchenden und damit auf die Vergabe eines Mandats haben Anwälte, die ihre Website für Suchmaschinen optimiert haben.

Kurz: Lokales SEO ist wichtig zur Generierung neuer Kunden. Zudem bleiben Kanzleien konkurrenzfähig, denn anderen Anwälte werden ebenfalls eine Website haben, auf der sie ihre Dienstleistung bewerben. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt sich beim Anwaltsportal24 eintragen. Dann wird man auf keinen Fall übersehen!

Diese Vorteile bringt SEO speziell für Anwälte

In erster Linie geht es darum, das Ranking zu verbessern. Je besser das Ranking der Website oder einzelner Unterseite ist, desto eher ist das eigene Angebot auffindbar. Mehr Traffic bedeutet in der Praxis wiederum mehr Kunden, mehr Erfolg und einen besseren Stand gegenüber den Mitbewerbern.

Die Klickrate wird erhöht, was der Konkurrent schadet und gut für das langfristige Ranking ist. Meistens lassen die Anfragen per Telefon oder E-Mail nicht lange auf sich warten, wenn Kunden bei Google auf die Kanzlei aufmerksam wurden.

Wer hochwertige, sinnvolle und einzigartige Inhalte auf seiner Website veröffentlicht, erhält wiederum eine bessere Reputation. Er zeigt sich im Netz als Experte auf seinem Gebiet. Das schafft Vertrauen und sorgt für einen guten Ruf. Menschen möchten eher einen Anwalt beauftragen, der sich offensichtlich mit dem Thema auskennt und Teile seines Wissens online teilt.

Die Kanzlei etabliert sich als echte Autorität in der Nische. Finden potenzielle Kunden auf der Website oder einem ausgelagerten Blog hilfreiche Tipps, werden Sie die Kanzlei in guter Erinnerung behalten. Das fördert das Vertrauen nachhaltig.

Mehr Traffic durch einen Blog

Viele Kanzleien sind inzwischen dazu übergegangen, einen eigenen kleinen Blog zu betreiben. Die Kosten und der Aufwand hierfür halten sich in Grenzen – wenn das Konzept und die Inhalte stimmen. Im Prinzip lassen sich alle notwendigen Aufgaben hierzu auslagern, sodass der Anwalt selbst nichts mit dem Ganzen zu tun hat. Alle Vorteil bleiben erhalten!

Um gute Inhalte zu veröffentlichen, die zu SEO und lokalem SEO beitragen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Anleitungen, Leitfäden zu rechtlichen Themen und natürlich Fragen-Antworten-Seite sind immer gerne gesehen. In diesem Kontext ist es jedoch wichtig, dass die Angaben auf der Website auf jeden Fall richtig sind. Die Fragen sollten daher nicht zu spezifisch sein.

Lokale Hinweise zu bestimmten Veranstaltungen machen sich ebenfalls gut und fördern SEO – vor allem im lokalen Bereich, dank dem Bezug zum Ort. Hier müssen sich Kanzleien übrigens nicht auf den eigenen Standort festlegen, sondern sollten umliegende Gebiete ebenfalls mit einbeziehen. Viele potenzielle Kunden sind bereit, ein paar Kilometer zurückzulegen, um einen guten Anwalt zu beauftragen.

SEO-Strategie für Anwälte: gute Bewertungen wichtig

Zum Konzept einer Kanzlei gehört es auf jeden Fall, gute Bewertungen im Netz zu sammeln. Das fördert das Vertrauen und signalisiert neuen Kunden: Hier handelt es sich um einen Anwalt mit Erfahrung, Know-how und jeder Menge zufriedener Kunden.

Damit möglichst schnell gute Bewertungen vorgenommen werden, sollten bestehende Kunden auf die Möglichkeit zum Bewerten hingewiesen werden.

Portale wie das Anwaltsportal24 sorgen ebenfalls dafür, dass der Anwalt als vertrauenswürdig eingestuft wird. Es bietet sich an, den eigenen Blog mit einem Eintrag auf dieser Website zu kombinieren. Das erhöht die Chancen enorm, nicht nur gefunden, sondern auch tatsächlich beauftragt zu werden.

Von Traffic zu Lead – eines der Ziele von SEO

Generell nützt es wenig, wenn Besucher lediglich auf die Website stoßen, hier etwas stöbern und sie danach wieder verlassen. Deshalb ist es wichtig, dass der Traffic auch zu echten Leads führt. Soll SEO auf diese Weise effektiv funktionieren, werden unter den Texten, über den Texten sowie zwischen einzelnen Textblöcken an sinnvollen Stellen Call-Buttons, Formulare und einiges mehr eingebaut. Call-to-Action sorgt dafür, dass der potenzielle Kunden aufgefordert wird, etwas Konkretes zu tun. Hier kann es sich um eine Anfrage, einen Anruf oder das Hinterlassen von Daten handeln. Auch der Eintrag in ein Newsletter-Abo ist sinnvoll.

Wer Rendite auf eigene Investitionen im Bereich SEO sehen möchte, sollte die Generierung von Leads niemals aus den Augen verlieren. Sie ist das eigentliche Ziele bei der Erstellung von Inhalten und der Programmierung der Website. Die direkte Rendite ist für eine Anwaltskanzlei, dass man nur noch den Anruf entgegennehmen muss oder die Mail beantwortet und neue Kunden hat.

Fazit: SEO kostet nicht viel Geld oder Zeit, zahlt sich jedoch gerade für Anwälte aus. Local SEO ist hierbei ebenso wichtig wie allgemeine SEO!

Quelle: Harald-Gregoreck

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