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Die Gebäude der Zukunft sind gesund und nachhaltig

In gesunden Gebäuden mit guter Luftqualität, Akustik, Thermik und Tageslicht sind auch die Menschen, die dort wohnen und arbeiten, gesünder. So haben gesunde Gebäude und nachhaltige Konzepte zunehmend Relevanz für das künftige Wohnen und Arbeiten. Auch die Auswahl der Baustoffe spielt im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Gesundheit eine große Rolle. Recycelter Beton und Holzbaustoffe sind hier nur der Anfang – im Sinne einer kreislauffähigen und gesunden Bauweise werden immer mehr Materialien und Produkte entwickelt, die für Mensch und Klima deutlich verträglicher sind als konventionelle Produkte.

Um mehr Bewusstsein für diese Themen zu schaffen veranstaltet das Healthy Building Network ein Online-Symposium „Zukunftsmarkt Gesundes Bauen“ am 27. Mai 2021 von 10:00 bis 17:00 Uhr, bei dem gesunde und nachhaltige Bauprodukte, Projekte und Materialien vorgestellt werden.

Als Top-Speaker ist Thomas Rau aus Amsterdam zu Gast: Architekt, Bestseller-Autor und Vordenker der zirkulären Ökonomie. Neben weiteren Praxis-Vorträgen etwa über Gesundes Bauen im Bestand und Bauproduktinnovationen bietet das Symposium Gelegenheit, sich über aktuelle Bauprojekte, Materialien und Produktanwendungen aus der Region zu informieren und direkt mit regionalen Anbietern in Kontakt zu treten.

Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion mit den Spitzenpolitiker:innen der Städte Krefeld, Venlo, Mönchengladbach und des Kreis Viersen. Dort wird u.a. Oberbürgermeister Frank Meyer mit seinen Amtskolleg:innen über den Weg hin zu einer grenzüberschreitenden Healthy Building Kompetenzregion sprechen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung und das vollständige Programm: https://healthybuildingnetwork.com/de/events/symposium-zukunftsmarkt-gesundes-bauen/

Das Healthy Building Network:

Das Healthy Building Network ist ein deutsch-niederländisches Netzwerk, das im Rahmen des „INTERREG V A“-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und von der Europäischen Union, dem MWIDE NRW und der Provinz Limburg gefördert wird. Ziel ist der Aufbau eines grenzüberschreitenden Innovationsnetzwerks, in dem das Wissen rund um den Einsatz gesunder und nachhaltiger Materialien, Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz gebündelt wird. Projektpartner sind u.a. die Wirtschaftsförderungsgesellschaften Krefeld, Mönchenglabdach und Kreis Viersen, die Gemeinde Venlo und die Universität Maastricht.

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