Sport

Die ILN bildet eigene Arbeitsgruppe für Sportwarte der Streckensicherung

  • Interessengemeinschaft Nürburgring e.V. will auf berechtigte Belange der Sportwarte aufmerksam machen und gegenseitiges Verständnis mit Teams und Fahrern fördern
  • Wie die bewährte Fahrer-AG soll die Sportwarte-AG ihr Know-how konstruktiv in die Arbeit der ILN einbringen
  • NLS-Chiefmarshall Michael Beer: „Wollen den Fahrern und Teams verstärkt die Perspektive der Sportwarte der Streckensicherung vermitteln“
  • ILN-Vorsitzender Martin Rosorius: „Ohne die Sportwarte der Streckensicherung wäre Motorsport auf der Nürburgring-Nordschleife gar nicht möglich“

Die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring (ILN e.V.) erweitert ihre Tätigkeit um eine eigene Arbeitsgruppe für die Sportwarte der Streckensicherung. Ebenso wie die Fahrer-AG – die von Beginn an zu den wesentlichen Bestandteilen der ILN zählt – wird die Sportwarte-AG ihr besonderes Know-how konstruktiv in die Arbeit des Vereins einbringen. Ziel ist es, das gegenseitige Verständnis zu stärken und auf die besonderen Herausforderungen und Belange der Streckensicherungsspezialisten aufmerksam zu machen. Für die ILN schließt sich mit der Aufnahme der Sportwarte-AG ein Kreis, zu dem auch die Fahrer und die Teams gehören, die auf der Traditionsstrecke im Rahmen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), des 24-Stunden-Rennens und der Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) aktiv sind.

„Die Sportwarte-AG wird dazu beitragen, dass die berechtigten Interessen der Sportwarte verstärkt Gehör finden und sie in Abläufe und Prozesse, die sie betreffen, eingebunden werden“, betont Michel Beer, Chiefmarshall bei der NLS.

„Die Sportwarte der Streckensicherung machen Motorsport auf der Nürburgring-Nordschleife überhaupt erst möglich, daher können wir ihnen für ihr Engagement gar nicht genug danken“, unterstreicht Martin Rosorius, Vorsitzender der ILN. „Wir wollen es aber nicht beim Dank oder Sachpreisen belassen, sondern durch die institutionelle Zusammenarbeit gemeinsam den Rennsport auf dieser einzigartigen und legendären Strecke noch sicherer und zukunftsfähiger machen. Hierzu gehört auch, das gegenseitige Verständnis zwischen Fahrern und Sportwarten zu fördern.“

Gemeinsam mit allen Akteuren wie dem DMSB, dem Nürburgring, den Rennveranstaltern und den bestehenden Sportwarte-Clubs will die ILN zudem für geeigneten Nachwuchs werben und bei dessen Ausbildung behilflich sein. Seit jeher ist die Unterstützung der Sportwarte und insbesondere ihre Aus- und Weiterbildung der ILN ein großes Anliegen. ILN-Mitglieder stellen für Übungszwecke regelmäßig Rennfahrzeuge von der Produktionswagenklasse bis hin zur Topkategorie der GT3-Gesamtsiegskandidaten zur Verfügung. Fahrervertreter der ILN besuchen des Öfteren die Schulungen der Sportwarte, um Erfahrungswerte auszutauschen.

„Wir wollen aber auch den Fahrern und Teams verstärkt die Perspektive der Sportwarte der Streckensicherung vermitteln“, erläutert Michael Beer. „Sobald die Corona-Situation es zulässt, sind erste gemeinsame Veranstaltungen geplant.“ 

Gemeinsam stark: Werden Sie ILN-Mitglied
Die ILN vertritt die Interessen der Aktiven auf dem Nürburgring – Teams ebenso wie Fahrer. Unser Wort wiegt umso schwerer, je mehr Teilnehmer wir hinter uns haben. Darum unsere Bitte an alle Aktiven: Werden Sie ILN-Mitglied – jetzt. Ein entsprechendes Anmeldeformular finden Sie hier zum Download oder auf der Website www.iln-ev.de, die viele weitere Informationen bereithält.

Über Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring e.V. (ILN) c/o Sportwagenzentrum Eifel

Die Interessengemeinschaft Langstrecke Nürburgring wurde im Dezember 2015 auf Initiative von Olaf Manthey gegründet. Seit August 2018 tritt das Aktionsbündnis als eingetragener Verein auf. Den Vorsitz hat Martin Rosorius (Team Black Falcon) übernommen mit Dirk Theimann (Team Phoenix Racing) als Stellvertreter. Ziel der ILN ist es, das Kundeninteresse sowohl der großen als auch gerade der kleinen Teams in der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) und Rundstrecken Challenge Nürburgring (RCN) sowie beim 24-Stunden-Rennen auf der Eifelstrecke dauerhaft zu artikulieren. Der multilaterale Dialog mit dem DMSB, dem Nürburgring, der VLN und RCN sowie den Rennveranstaltern verfolgt dabei stets ein Ziel: attraktiven, fairen und sicheren Rennsport auf der einzigartigen und legendären Nürburgring-Nordschleife.

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