Donkervoort und Atrium verlängern Partnerschaft für Donkervoort Wear
Top-Leistung? Auf jeden Fall.
Gründliche Qualität? Selbstverständlich.
Liebe zum Detail? Ein Muss.
Focus auf Design? Ja, das natürlich auch.
Immer wieder zeigen Donkervoort-Fahrer, dass sie auch im Alltagsleben sprichwörtlich Vollgas geben, nach ihren eigenen Regeln leben, sich nichts vorschreiben lassen.
Dank der Verlängerung der Zusammenarbeit zwischen Donkervoort und Atrium House of Brands (Only For Men) im Bekleidungs- und Zubehörbereich, können Donkervoort-Fahrer auch weiterhin an ihrem Stil festhalten, wenn sie gerade ihr Auto nicht mitnehmen können.
Vor fünf Jahren ging Donkervoort Wear die Verbindung mit Atrium ein. Nach dem positiven Echo von sowohl Donkervoort-Besitzern als auch von jenen, die von der Marke begeistert sind, ohne selbst einen Donkervoort zu besitzen, wurde die erfolgreiche Zusammenarbeit nun für weitere zehn Jahre verlängert.
Donkervoort Wear ist in den Niederlanden und Belgien bereits bestens etabliert. Nun folgt die Erweiterung in den restlichen Teil Nordeuropas, vor allem in den Märkten Deutschland und Frankreich, in denen die Aktivitäten von Donkervoort Automobielen unlängst verstärkt wurden.
Von Links nach Rechts: Denis Donkervoort, Arthur Feenstra und Amber Donkervoort
„Nachdem wir nun seit fünf Jahren zusammenarbeiten, ist es der richtige Zeitpunkt, um eine längerfristige gemeinsame Zukunft zu vereinbaren, so dass sich Donkervoort-Besitzer und -Fans auch weiterhin auf den Stil und die Qualität, die Donkervoort Wear liefert, verlassen können“, sagt Denis Donkervoort, Managing Director von Donkervoort. „Wir haben in den letzten fünf Jahren eng zusammengearbeitet, um unsere Vorstellungen in Sachen Stil, Qualität und Handwerkskunst aufeinander abzustimmen. Donkervoort-Kunden und -Fans haben uns zunehmend darum gebeten, das Angebot von Donkervoort Wear zu erweitern und dafür zu sorgen, dass es sich durch Stil und Nutzungsmöglichkeiten sowohl im Fahrzeug als auch außerhalb unterscheidet.“
Die Ideen, die Only For Men für Donkervoort Wear hat, stimmten perfekt mit den eigenen Vorstellungen von Donkervoort überein, wobei ein zeitloser Stil sowie höchste Qualität wichtige Anforderungen waren. „Für uns ist es ein logischer Schritt, uns mit einer ikonischen Sportwagenmarke zusammenzutun“, sagt Arthur Feenstra, Eigentümer von Atrium und Only For Men. „Beide Seiten motivieren Männer, sich das Beste zu gönnen, damit sie eine optimale Leistung abliefern können. Daher lassen wir gemeinsam unsere Liebe für Qualität und Design jede Saison aufs Neue in stilvolle Kollektionen einfließen.“
Wie Donkervoort geht auch Atrium seinen eigenen Weg und so sind die knitterfreien Jacken der Marke bereits zur beliebten Reisebekleidung für Donkervoort-Besitzer in ganz Nordeuropa geworden. Im Rahmen der erneuerten Zusammenarbeit wird das Angebot mit einer mehr technikorientierten, hochwertig gestalteten und hergestellten Kollektion erweitert. Die Farben der Saison sind dem Zeitgeist angepasst: Schwarz, Anthrazit, Weißgrau und Gelb stehen im Mittelpunkt. Die robuste Reisejacke ist für Donkervoort-Besitzer ein Muss, egal, ob sie sich im Fahrzeug oder außerhalb ihres Autos befinden. Die Jacken sind stilvoll, unverkennbar sportlich und funktional. Darüber hinaus gibt es die Super-Stretch-Performance-Shirts sowie die Sweater Vests, die angenehm weich, aber gleichzeitig auch strapazierfähig sind.
Die Donkervoort Wear-Kollektion ist in den Only For Men Stores in den Niederlanden sowie online über die Web Stores von Only For Men und Donkervoort erhältlich. Wiederverkäufer, die an der Donkervoort Wear-Kollektion interessiert sind, sind im neuen Atrium-Showroom in Geldermalsen in den Niederlanden herzlich willkommen.
Die Geschichte von Donkervoort Automobielen fing an, als Joop Donkervoort das Recht erhielt, den Lotus 7 in die Niederlande zu importieren, aber feststellen musste, dass der Wagen dort nicht auf der öffentlichen Straße zugelassen wurde.
Nach Versuchen, damit der Lotus 7 die Anforderungen der Typgenehmigung erfüllt, entdeckte Joop: Der beste Weg zur Vollendung des Lotus Seven ist noch einmal ganz von vorne anzufangen. Denn Joop war überzeugt, dass er das Fahrzeug vor allem in Bezug auf Komfort, Zuverlässigkeit, praktische Nutzbarkeit und Fahrdynamik verbessern konnte.
Damit wurde im Jahr 1978 der erste Donkervoort, der S7, geboren. Letztendlich hat es dazu geführt, dass Donkervoort als erster Kleinserienhersteller eine Typgenehmigung erhalten hat.
Eigentlich hat es viel früher angefangen, mit Schulheften voller Autozeichnungen. Statt Erdkunde-Hausaufgaben wurden Radaufhängungen skizziert, und in Zeichenstunden wurde die perfekte Karosserie entworfen – die Obsession, den perfekten Sportwagen zu entwerfen, hat Joop Donkervoort schon früh gepackt.
Donkervoort entwickelte sich weiter, wobei Joop sich eher als Professor und Techniker denn als Geschäftsmann sah. Der zehnte Geburtstag der Marke wurde mit dem Start des Donkervoort Cup, eigens für den neuen D10 bestimmt, gefeiert. Diese Klasse bietet Teilnehmern die Möglichkeit, auf der Straße zur Rennstrecke zu fahren, am Rennen teilzunehmen und im selben Fahrzeug wieder nach Hause zu fahren. Dabei hat sich Donkervoort um alles rund um die Rennen gekümmert, von der Technik und den Reifen bis hin zu Bewirtung und Catering.
Im Jahr 2000 war Donkervoort über seine Räumlichkeiten in Loosdrecht hinausgewachsen und zog auf sein neues Gelände in Lelystad um, wo das Unternehmen heute noch seinen Sitz hat. Inzwischen hatte Donkervoort eine enge Beziehung zum damaligen Audi-Chef Dr. Franz-Josef Paefgen aufgebaut, wodurch neue Motoren und technische Unterstützung in greifbare Nähe rückten.
Das führte zu einer neuen Generation des D8, darunter der erste Donkervoort mit Dach: der GT. Außerdem stürzte sich die Marke in den GT4-Rennsport und wurde Klassensieger bei Rennen von den 24 Stunden von Spa-Francorchamps bis zu den 24 Stunden von Dubai.
Im neuen Jahrhundert sind auch Joops Kinder Denis und Amber in das Unternehmen eingetreten, und zwar sowohl auf der technischen Seite als auch im Marketing.
Der D8 GTO aus dem Jahr 2011 ist ein Wendepunkt für Donkervoort. Chefentwickler Jordi Wiersma. Die Ingenieure haben mit diesem Modell einen wunderbar ausgewogenen, starken, schnellen und unverwechselbar offenen Sportwagen geschaffen. Es war ein Fahrzeug, das Donkervoort neue Märkte eröffnet hat und die Grundlage für den JD70 bildet.
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