Kunst & Kultur

Neukunde bei segara: Arena di Verona in Italien

Große Talente, große Emotionen, große Momente: Wir freuen uns sehr, die legendäre Arena di Verona wieder im Portfolio von segara Kommunikation zu begrüßen! … denn vor uns liegt ein ganz besonderer Festspielsommer, inklusive der großen Premiere von Jonas Kaufmann.

Hochkultur in magischer Atmosphäre: Seit fast 100 Jahren erwartet Besucher im weltweit größten Freilichttheater ein kultureller Sommer gefüllt mit Aufführungen der bekanntesten italienischen Opern wie Nabucco, La Traviata und Turandot sowie Auftritten von Superstars der Opernwelt – begleitet durch die magische Atmosphäre in der bereits 30 nach Christus erbauten Arena.

Dass die Festspiele auch in diesem Jahr Zuschauer und Menschen auf der ganzen Welt in ihren Bann ziehen, dafür sorgen unter anderem Highlights wie die künstlerische Inszenierung des Festivals durch die Oberintendantin und ehemalige Sopranistin Cecilia Gasdia, Auftritte von Stars wie Placido Domingo und Anna Netrebko, Gabriele Muccino und Riccardo Muti. Vor allem deutsche Opernfans fiebern dem Debüt des deutschen Star-Tenors Jonas Kaufmann am 17. August entgegen. Zudem feiert die Arena di Verona das 150. Jubiläum des Klassikers AIDA mit konzertanten Inszenierungen über den gesamten Sommer. 1871 wurde das Meisterwerk von Giuseppe Verdi in Kairo uraufgeführt und markiert anlässlich des 100. Geburtstages von Verdi seit dem 10. August 1913 den Auftakt für regelmäßige Veranstaltungen in der Arena di Verona, wodurch diese Oper bis heute untrennbar mit der Arena verbunden ist.

Doch nicht nur das Programm der Arena di Verona zieht seine Besucher in den Bann, auch der inspirierende Charme der Festspiele, welcher in der Kontroverse zwischen Einfachheit und Hochkultur liegt, sorgt für ein unvergleichliches Opernerlebnis: Unter freiem Himmel und mit brillanter Akustik sitzen Laien und Opernkenner nebeneinander auf den steinernen Rängen der Arena. Kleiderordnung? Fehlanzeige. Hier ist erlaubt, was gefällt.

Dabei war die Arena di Verona nicht immer ein friedlicher Ort. Während zahlreicher Gladiatoren-Kämpfe floss hier lange Zeit echtes statt Theaterblut. Im Jahr 1117 ließ ein Erdbeben die Arena teilweise einstürzen, wobei die Veroneser sich an ihr als Steinbruch bedienten, um Baumaterial für die ständig wachsende Stadt zu generieren. Erst viel später entstanden Pläne, das Bauwerk als Theater zu nutzen. Zum Glück – denn heute ist die Arena di Verona nach dem Kolosseum in Rom und dem Amphitheater von Capua das drittgrößte erhaltene antike Amphitheater der Welt, in dem bis zu 15.000 Zuschauer Platz finden und seinen Besuchern ein Opernspektakel unter freiem Himmel bietet, das seines Gleichen sucht.

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