Noch mehr Komfort und Bequemlichkeit: Thonet präsentiert den Erfolgsstuhl 118 von Sebastian Herkner mit Armlehnen

Mit seinem Stuhlprogramm 118 für Thonet greift Sebastian Herkner auf das vielseitige Erbe des Unternehmens zurück: Basierend auf dem von Michael Thonet bereits Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelten Ansatz, reduziert auch Herkner seinen Stuhl auf möglichst wenige Bestandteile. Gleichzeitig schafft er klare Formen und feine Details. Die Stuhlbeine – auf der Rückseite abgerundet und vorne durch leichte Kanten charakterisiert – nehmen auch bei der neuen Sesselvariante die für Thonet typische, trapezförmige Grundfläche des Sitzes auf. Die Neigung der Rückenlehne ist perfekt auf die Sitzfläche abgestimmt. „Die Version des 118 mit Armlehnen ist die natürliche Weiterentwicklung einer viel geschätzten und im Markt schnell etablierten Serie“, so Norbert Ruf (Creative Director und Geschäftsführer Thonet).

Mit Armlehnen gewährleistet die neueste Ergänzung der Kollektion maximalen Komfort: Die aus Bugholz gefertigten Lehnen sind dank einer leichten Wölbung auf der Oberseite wahre Handschmeichler. Sie bieten den Sitzenden Halt, spenden ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. In Kombination mit anderen Modellen des Programms 118 ergibt sich um jeden Tisch ein stimmiges Gesamtbild, das Lebendigkeit verkörpert und so zum Verweilen und zum Austausch einlädt.

Der 118 F ist analog dem 118 in Buche aufgehellt, in gebeizten Ausführungen und in einer Hochglanzlackierung (nur in Verbindung mit Rohrgeflecht oder Polsterung) erhältlich. Die Sitzfläche ist mit Rohrgeflecht bespannt, als Muldensitz oder mit Polsterung im Sitz verfügbar.