OVB startet äußerst dynamisch in das Geschäftsjahr 2021
- Deutliche Umsatz- und EBIT-Steigerung- Deutliche Umsatz- und EBIT-Steigerung
- Kundenzahl überspringt Marke von 4 Millionen
- Zahl der Finanzvermittler steigt um 6,3 Prozent
Der europäische Finanzvermittlungskonzern OVB istdynamisch in das neue Geschäftsjahr gestartet und erzielte im erstenQuartal 2021 Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 78,7 Mio. Euro. Damitwurde der Umsatz des Vorjahreszeitraums um 17,7 Prozent übertroffen. Alledrei regionalen Segmente trugen zu dieser positiven Entwicklung bei. DieZahl der in 15 Ländern betreuten Kunden wuchs um 3,6 Prozent auf 4,01Millionen. Auch die Zahl der hauptberuflichen Finanzvermittler erhöhte sichum 317 auf europaweit 5.358 Vermittler per Ende März 2021.
»Wir sind erfolgreich in das Geschäftsjahr gestartet und haben unsereWachstumsdynamik nochmals deutlich ausgebaut. Diese positive Entwicklungauf breiter europäischer Basis hat uns veranlasst, unsere Jahresprognoseanzuheben«, so Mario Freis, CEO der OVB Holding AG.
Im stärksten Segment Mittel- und Osteuropa stiegen die Erträge ausVermittlungen um 15,5 Prozent auf 36,3 Mio. Euro. Die im SegmentDeutschland erzielten Erträge aus Vermittlungen nahmen um 3,0 Prozent auf16,6 Mio. Euro zu. Im Segment Süd- und Westeuropa legte der Umsatz um einDrittel auf 25,9 Mio. Euro zu.
Mit einem in den ersten drei Monaten des Jahres im Konzern erwirtschaftetenoperativen Ergebnis von 5,9 Mio. Euro konnte OVB den Wert desVorjahresquartals um 50,6 Prozent übertreffen. Das EBIT im Segment Mittel-und Osteuropa erhöhte sich um 42,0 Prozent auf 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 2,5Mio. Euro). Im Segment Deutschland nahm das operative Ergebnis um 8,6Prozent auf 2,8 Mio. Euro zu. Einen Ergebnissprung von 151,9 Prozentverzeichnete das Segment Süd- und Westeuropa; das operative Ergebniserreichte hier 2,5 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro).
Prognose 2021
Wie bereits am 19. April kommuniziert, erwartet OVB angesichts der hohenWachstumsdynamik im ersten Quartal und vorbehaltlich der noch nichtabschätzbaren weiteren Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie fürdas Gesamtjahr 2021 einen deutlichen Anstieg der Erträge aus Vermittlungenund des operativen Ergebnisses (EBIT). Zuvor war OVB für das Geschäftsjahr2021 noch davon ausgegangen, dass die Erträge aus Vermittlungen gegenüberdem Geschäftsjahr 2020 (270,6 Mio. Euro) leicht steigen und das EBIT stabilauf dem Niveau des Geschäftsjahres 2020 (14,9 Mio. Euro) liegen wird.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. 5.358 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen 4,01 Millionen Kunden. 2020 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,9 Mio. Euro.
Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
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