Gesundheit & Medizin

Werkleitung des AWM organisiert Impfaktion für Belegschaft

Der unkomplizierte Weg zum wichtigen Pieks. Damit möglichst viele Mitarbeiter_innen des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM) möglichst schnell geimpft werden, ist die Werkleitung aktiv geworden. Sie hat eine Impf-Kooperation mit der Praxis „Hausärzte im Lehel“ organisiert, die eine Sonderschicht einlegte.

Dr. Georg-Eike Böhme und seine Kollegen boten einen eigenen Samstagstermin für die Impfungen an. Dank der guten Organisation im Vorfeld und dem reibungslosen Ablauf, konnten pro Stunde 30 Impfwillige aufgeklärt und mit AstraZeneca geimpft werden. Insgesamt waren es rund 90 Mitarbeiter_innen der Stadt München. Eine Pilot-Aktion, der hoffentlich bald weitere folgen.
Werkleiterin Kristina Frank:

„Es freut mich, dass es uns gelungen ist, auf diese Art, schnell und unbürokratisch rund 90 Kolleg_innen impfen zu lassen. Eine win-win-Situation – wir können unseren Mitarbeiter_innen ein wichtiges, unkompliziertes und zentrales Impfangebot machen und gleichzeitig erleichtern wir der Praxis die Anmeldungs-Logistik. Impfkampagne gepaart mit Eigeninitiative sorgt für den Impfboost.“

Über AWM Abfallwirtschaftsbetrieb München

Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist mit knapp 1.600 Beschäftigten einer der größten kommunalen Entsorgungsbetriebe in Deutschland. Er leert pro Tag in München mit 154 Müllfahrzeugen fast 60.000 Mülltonnen (Restmüll, Papier, Bioabfälle), besitzt eine Müllverbrennungsanlage und betreibt im Stadtgebiet zwölf Wertstoffhöfe, eine Biogasanlage und das Gebrauchtwarenkaufhaus Halle 2.

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