„WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation 2021“
Nominiert für den WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation 2021 sind:
Experimente zur Astronomie: YouTube-Videos, Anika Beer, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP),
Inklusion für eine nachhaltige Transformation zur Bioökonomie: Open-Science-Plattform inkl. Schülerlabor, Björn Huwe, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB) und der Universität Potsdam
Das filmische Gesicht der Stadt Potsdam: Bürger*innen-Forschungsprojekt, Dr. Anna Luise Kiss, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF,
DIGAREC In-Game Photo Gallery: Virtual Reality Ausstellung, Social-VR, Dr. Sebastian Möring (Team), Universität Potsdam,
Die Ost-Berliner Hausbesetzerbewegung 1990 bis heute: Crossmediales Projekt (Buch, Webseite, Foto-Ausstellung, Social Media und Film), Jakob Saß (Team), Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF),
GeoInformationsSysteme – GIS kennen lernen: Workshops für Schülerinnen und Schüler, Dr. Simon Schneider, Universität Potsdam,
Nominiert für den WISPoP – Sonderpreis Corona sind:
Experimente zur Astronomie: YouTube-Videos, Anika Beer, Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP),
Das filmische Gesicht der Stadt Potsdam: Bürger*innen-Forschungsprojekt, Dr. Anna Luise Kiss, Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF,
DIGAREC In-Game Photo Gallery: Virtual Reality Ausstellung, Social-VR, Dr. Sebastian Möring, Universität Potsdam,
Die Ost-Berliner Hausbesetzerbewegung 1990 bis heute: Crossmediales Projekt (Buch, Webseite, Foto-Ausstellung, Social Media und Film), Jakob Saß (Team), Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF),
Hackathon – AI for Climate: Hackathon, Luana Schwarz (Team), Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Die Nominierten gehen nun auf Nachfragen der Jury in einer kleinen Videopräsentation ein. Die Bekanntgabe der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgt am 9. Juni 2021. Der Jury des diesjährigen Potsdamer Preises für Wissenschaftskommunikation gehören folgende Mitglieder an: Franz Ossing, ehemaliger Leiter der GFZ-Öffentlichkeitsarbeit und Mitglied des Koordinationsteams Scientists for Future, Dr. Vera Schneider, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Kulturforums östliches Europa, Potsdam, Dr. Gabriele Schönherr, Wissenschaftskommunikatorin und Geschäftsführerin, science³, Dr. Dirk Schuster, Postdocvertreter der Potsdam Graduate School und Akademischer Mitarbeiter am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft der Universität Potsdam sowie Matthias Zimmermann, Pressereferent, Forschungsmagazin Portal Wissen der Universität Potsdam.
Zur Bewerbung für den WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation waren Forschende aufgefordert, die ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse in innovativen Formaten über die Fachwelt hinaus kommunizieren und einen Beitrag dazu leisten, wissenschaftliche Resultate anderen Zielgruppen zugänglich zu machen. „Mit dem Preis soll die Einbettung von Kommunikationskompetenz in die Karrierewege von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern gefördert und gesellschaftliches Engagement von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gestärkt werden“, so Anne Reymann, Projektkoordinatorin proWissen Potsdam e.V.
Weitere Informationen zum WISPoP – Potsdamer Preis für Wissenschaftskommunikation finden Sie unter: www.wispop-prowissen.de
proWissen Potsdam e.V.
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