Afrikanische Kirchen spenden über 20.000,- Euro für Unwetteropfer in Deutschland
Zu den größten Spendern mit über 20.000,- Euro gehören die 15 afrikanischen VEM-Mitgliedskirchen aus Botsuana, der Demokratischen Republik Kongo, Kamerun, Namibia, Ruanda, Südafrika und Tansania. Bereits kurz nach der Katastrophe schickten zahlreiche afrikanische und asiatische Mitglieder der internationalen Kirchengemeinschaft ihre Solidaritätsbotschaften nach Deutschland.
Angesichts der humanitären Unterstützung aus den Kirchen des globalen Südens für die Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland meint der Generalsekretär der VEM, Pfarrer Volker Martin Dally: „In diesem schmerzhaften Moment bewahrheitet sich das Sprichwort eines Bischofs aus Tansania: Keine Kirche ist zu arm, um Hilfe zu geben und keine Kirche ist zu reich, um Hilfe zu empfangen.“
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