belvona sichert mit nachhaltigen Standortoptimierungen lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum

Wohnungsunternehmen belvona kauft Bestände auf, um sie anschließend zu modernisieren

Das in Düsseldorf ansässige Wohnungsunternehmen investiert hohe Summen in die Standortentwicklung – rund dreimal so viel Geld wie die fünf größten börsennotierten Immobilienunternehmen in Deutschland gibt belvona für die Akquise und Optimierung von Standorten aus. Dabei liegt der Fokus auf der Übernahme von Beständen, die zum Teil von ihren Vorbesitzern vernachlässigt wurden. Dementsprechend sind aufwendige Baumaßnahmen nötig, um einen attraktiven Wohnstandard vor Ort langfristig wieder herzustellen.

belvona arbeitet dafür eng mit Facility Management Partner Prodomus zusammen, und das direkt ab dem ersten Tag der Standortübernahme. Vor Ort stellen sich die Mitarbeiter den Anwohnern persönlich vor und beginnen mit einer umfassenden Bestandaufnahme der Schäden. Anschließend erfolgen erste Reinigungsarbeiten und Reparaturen – um die 1.000 Mängel kann belvona jeden Monat ausbessern. Umfassende Renovierungen und Modernisierungen stehen auf dem Plan, leerstehende Wohnungen werden bei Bedarf zudem kernsaniert. „Es ist viel Arbeit, aber sie ist essentiell, damit sich unsere neuen Mieterinnen und Mieter in ihren Wohnanlagen wieder zu 100% wohlfühlen können.“ sagt belvona.

In den folgenden Wochen und Monaten werden alte Elektrik, Sanitär- und Heizungsanlagen erneuert, Fenster und Türen ausgetauscht und Spielplätze wiederhergerichtet. Die Wohnhäuser erhalten einen frischen Anstrich, außerdem werden die Grünflächen bepflanzt, sodass die Wohnanlagen in einem neuen Glanz erstrahlen. Damit dieser Zustand auch dauerhaft erhalten bleibt, kümmern sich belvona und Prodomus um die regelmäßige Reinigung und Pflege der Quartiere.

Nachhaltigkeit vor Ort und auch innerhalb des Unternehmens: belvona setzt alle Zeichen auf Grün

Nachhaltigkeit ist dabei in jedem Prozess des Düsseldorfer Wohnungsunternehmens ein zentraler Pfeiler. Schon die Standortübernahmen an sich tragen in den Städten zu einem nachhaltigen Bauen bei – so werden keine neuen Flächen bebaut, sondern bestehende optimal genutzt. Vor Ort achtet belvona auf ressourcenschonende Bauweisen und die Nutzung nachhaltiger Baumaterialien. Zudem kommen nur umweltfreundliche Geräte zum Einsatz, die das Umweltzeichen des Blauen Engels tragen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Begrünung der Außenanlagen: Sie sorgt nicht nur dafür, dass sich die Mieterinnen und Mieter auch außerhalb ihrer eigenen Wohnungen wohlfühlen und erholen können, sondern auch für eine deutlich verbesserte CO2-Bilanz in den Quartieren.

Aber auch betriebsintern hat sich in den letzten Monaten viel getan: Das Wohnungsunternehmen hat seine gesamten Strukturen und Prozesse auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Während smarte Controlling-Systeme einen optimalen Ressourcenverbrauch gewährleisten, wurde zudem die hauseigene Autoflotte mit Audi e-Tron Modellen aufgestockt. Auch seine Geschäftspartner wählt belvona anhand spezifischer Nachhaltigkeitskriterien sorgsam aus. „Nach und nach stellen wir nun auch auf Grünstrom um. Unser Ziel ist es, in naher Zukunft einen vollständigen Wechsel zu erreichen“, ergänzt belvona.

Nachhaltige Baumaßnahmen und gezielte Standortübernahmen erlauben belvona, seiner ökologischen und gesellschaftlichen Verantwortung als Vermieter gerecht zu werden. So kann das Wohnungsunternehmen seinen Bewohnern auch auf lange Sicht einen lebenswerten und vor allem bezahlbaren Wohnraum sichern.