boss micro : der Boss der kleinen Systeme

boss micro garantiert alle Vorteile der Baureihe, vor allem die umfangreiche Konnektivität. In enger Synergie mit der Digitalisierungsstrategie von CAREL integriert der neue lokale Supervisor nativ verschiedene Kommunikationskanäle zu zentralisierten Datenerfassungsplattformen. Die Ermöglichung von Analysen und präventiven Logiken zur Optimierung der Leistung ist somit unmittelbar und an jedes System anpassbar. Es gibt sogar vier verschiedene Hardware-Versionen, um eine flexible Lösung zu bieten, die sich an alle Bedürfnisse anpasst und einen WI-FI-Hotspot und ein 4G-Modem für einen einfachen lokalen und/oder Fernzugriff integriert, ohne dass eine zusätzliche Infrastruktur erforderlich ist. Darüber hinaus implementiert boss micro, wie die anderen Überwachungsgeräte der boss-Reihe, die höchsten Cybersicherheitsstandards, um jederzeit einen kontrollierten und sicheren Zugriff auf die Informationen zu gewährleisten, und unterzieht sich einer regelmäßigen Sicherheitsbewertung, die von externen Organisationen durchgeführt wird.

Der andere Hauptvorteil, der sich aus der Zugehörigkeit zur boss-Familie ergibt, ist die extrem intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche, die eine einfache und unmittelbare Interaktion mit dem System für alle Benutzer gewährleistet. Die intuitive Schnittstelle – vollständig kompatibel mit mobilen Geräten und vollständig anpassbar – ist in der Tat eine der Hauptstärken der gesamten Reihe und stellt das perfekte Werkzeug für Installateure oder Ladenbesitzer dar, um ihr System unter Kontrolle zu halten. boss micro ist kein einfaches Gateway, sondern vielmehr ein eigenständiges Edge-Gerät, denn neben der Verbindung der Feldgeräte bietet es eine lokale Verarbeitung, Speicherung und Anzeige von Daten als Trends sowie auf intuitiven und leicht zu navigierenden responsiven Webseiten für alle Geräte, sogar Smartphones.

Schließlich bedeutet die große Auswahl an zusätzlichen Softwarekomponenten, dass der Boss Micro Supervisor die Systemleistung in vielen Klima- und Kälteanwendungen optimieren kann: von der Entwicklung von Netzwerken von Mikro-Rechenzentrumsinfrastrukturen, die mit Fernüberwachungssystemen verbunden sind, bis hin zum Management des Saugdrucks von Kompressorgestellen und Dashboards mit Leistungsindizes. Hervorzuheben ist auch, wie die Integration mit Geräten von Drittanbietern und die Einbindung in BMS-Systeme mit den gängigsten Protokollen in HLK/R ein vollständiges Management des Systems auch bei Verwendung von Mehrmarkengeräten gewährleistet.