Bundesvereinigung Stadtmarketing begrüßt 500. Mitglied

„Der Bedeutungszuwachs für das Thema Lebenswerte Stadt ist ungebrochen und wurde durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie noch verstärkt,“ stellt Bundesvorsitzende Bernadette Spinnen fest und führt weiter aus, „die Diskussion um die Zukunft von Stadt und Innenstadt hat es vor dem Hintergrund der anhaltenden Krise in die breite Öffentlichkeit geschafft. So erfährt auch das Thema Stadtmarketing starken Aufschwung, der sich nicht zuletzt in einem Mitgliederzuwachs beim Branchenverband niederschlägt.“

Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland wurde 1996 von Stadtmarketingverantwortlichen gegründet, mit dem Ziel, sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam mit Partner-Institutionen und Verbänden gegenüber Politik und Verwaltung für die zukunftsgerichtete Gestaltung der Städte einzustehen. 25 Jahre nach Gründung zählt der Verband nun über 500 Mitglieder und verstärkt so sein Gewicht in der Diskussion um die Stadt der Zukunft.

„Ich freue mich, dass wir unsere positive Entwicklung der vergangenen Jahre auch und insbesondere in den herausfordernden Pandemie-Jahren fortsetzen konnten“, so bcsd-Geschäftsführer Jürgen Block. „Unser Verband zeichnet sich durch eine lebendige Gemeinschaft aus; von mehr Mitgliedern profitieren alle Mitglieder und Partner, da der Erfahrungsaustausch noch vielfältiger wird und unsere Interessenvertretung weiter an Kraft gewinnt.“

Aktuell bringen die Mitglieder und weitere Akteure ihre Kreativität und Innovationskraft in die vom Verband ins Leben gerufene digitale Sommerakademie unter dem Titel „Zeit für Stadtoptimisten“ vom 23. bis 25. Juni ein und entwickeln dort gemeinsam Lösungen für Stadt und Stadtmarketing von morgen.