Curcumin kann auch bei strahleninduzierte Krankheiten helfen!
Es gibt zwei Arten von Strahlung – ionisierende Strahlung (hochenergetische Strahlung wie UV-Strahlen, Gammastrahlen) und nicht-ionisierende Strahlung (niederenergetische Strahlung wie Infrarot, Radiowellen, drahtlose Signale usw.).
Eine hochdosierte oder niedrig dosierte Exposition gegenüber einer solchen Strahlung über einen langen Zeitraum hilft und heilt nicht nur, sie führt auch zum Auftreten verschiedener Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen, Hautverletzungen, Entzündungen, chronischer oxidativer Stress, Erkrankung der Harnblase und der Harnwege, Störungen durch Lipidperoxidation sowie oxidativen Stress und andere Folgen.
Die meisten Krankheiten und Schäden am Körper werden aufgrund ihres höheren Energiegehalts durch ionisierende Strahlung verursacht. Die Strahlenexposition tritt im Allgemeinen während Röntgen-, CT- und Strahlentherapien oder aufgrund der Arbeitsumgebung oder der Nähe zu Kernkraftwerken auf. Fest steht: Strahlenbelastung verursacht maximale Schäden durch die übermäßige Produktion von freien Radikalen.
Wie hilft Curcumin bei der Vorbeugung von strahleninduzierten Krankheiten?
Wie schon beschrieben, kann Strahlenbelastung durch medizinische Behandlung oder Diagnose oder Strahlenunfälle zum Auftreten verschiedener Krankheiten durch Gewebeschäden, Zelltod, genomische Instabilität, DNA-Schäden, Krebs, Hautschäden und Hautalterung, oxidativen Stress usw. führen.
Kurkuma, die erstaunliches Gewürzpflanze aus Indien, enthält den einzigartigen Wirkstoff Curcumin in ihren Rhizomen. Der war schon in der Antike in der ayurvedischen Medizin weit verbreitet, hat eine strahlenschützende Wirkung und verhindert das Auftreten verschiedener Krankheiten, die durch Strahlentherapie und andere Formen der Strahlenbelastung verursacht werden. Curcumin hat bekanntermaßen antioxidative Eigenschaften und entfernt daher diese Überschüsse an freien Radikalen.
Diese Eigenschaften von Curcumin und seine Fähigkeit, die mit der Strahlenbelastung verbundenen Krankheitssymptome zu heilen und zu reduzieren, werden in den folgenden Abschnitten ausführlich erörtert.
Curcumin reduziert strahleninduzierte orale Mukositis
Mukositis ist eine Krankheit, die durch eine Entzündung gekennzeichnet ist. Es wurde festgestellt, dass die Strahlentherapie von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren ein hohes Risiko für das Auftreten einer oralen Mukositis darstellt
Untersuchungen haben gezeigt, dass regelmäßiges Gurgeln mit Curcumin als Mundwasser die Symptome einer oralen Mukositis bei solchen Patienten mildern und verzögern kann.
Das heißt für Betroffene, das Curcumin die Schwere einer strahleninduzierten oralen Mukositis verringern kann!
Quellen dazu:
Radiation Induced Oral Mucositis
Strahlenschutzwirkung auf die Speicheldrüsen durch Curcumin
Studien haben gezeigt, dass Speicheldrüsen extrem strahlenempfindlich sind. Daher hat die Strahlentherapie bei Kopf- und Halskrebspatienten einen signifikanten Einfluss auf die Gesundheit der Speicheldrüsen und verursacht Schluckbeschwerden, orale Infektionen und andere Nebenwirkungen. Eine umfangreiche Labor- Studie der Biomedical Group am Tata Memorial Hospital in Mumbai, Indien hat gezeigt, dass Curcumin-Extrakte strahlenschützende Wirkungen auf die Speicheldrüsen ausüben können. Sie beeinflussen verschiedene Prozesse, wie z.B. die Verringerung der Lipidperoxidation (ein Prozess, der durch die Oxidation von mehrfach ungesättigten Fettsäuren auftritt), die Verringerung der Produktion freier Radikale etc.
Quelle dazu:
Curcumin verhindert durch Strahlentherapie verursachte Radiodermatitis
Die Strahlentherapie bei Krebspatienten beeinflusst häufig die Region um das Zielgewebe und führt zu Gewebeschäden an den angrenzenden Zellen des Tumors. Dies führt zu Radiodermatitis oder strahleninduzierten Hautschäden. Untersuchungen haben gezeigt, dass Curcumin eine wichtige Rolle bei der Verringerung des Ausmaßes und der Schwere der Radiodermatitis bei Patienten mit Hals- und Kopfkrebs spielen kann.
Quelle dazu
Curcumin verhindert durch UV-Strahlung induzierten Zelltod
Untersuchungen haben gezeigt, dass UV-Strahlen DNA-Schäden in Zellen, genomische Instabilität und sogar Apoptose oder Zelltod induzieren kann. Dazu gibt es auch Studien, die zeigen, dass Curcumin eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von Veränderungen führen, die zum Zelltod in Zellen führen, die durch UV-Strahlung durch Entfernung der durch UV-Strahlung produzierten freien Radikale spielt.
Quelle dazu:
Potential of herbs in skin protection from ultraviolet radiation
Curcumin übt strahlenschützende Wirkung aus und behandelt strahleninduzierte Krebserkrankungen
Studien haben gezeigt, dass eine regelmäßige Strahlenbelastung oft die Ursache für genomische Instabilität ist, eine Ursache dafür, dass die DNA instabil und anfällig für Mutationen wird und zu unkontrolliertem Zellwachstum und damit zu Krebs führen kann.
Die Forschung hat gezeigt, dass Curcumin nicht nur die normalen Zellen vor Strahlung schützt, indem es oxidativen Stress und Entzündungen reduziert, sondern auch die Tumorzellen effektiv abtöten kann, indem es die für den Zelltod verantwortlichen Gene anpasst.
Quelle dazu:
Radioprotection and radiosensitization by curcumin
Curcumin reduziert durch Strahlenbelastung verursachte Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Strahlenbelastung durch Computertomographie (CT), Krebsbehandlung sowie Strahlenunfälle und anderen Strahlenbelastungen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Abhängigkeit von der Strahlenbelastung erhöht.
Studien haben gezeigt, dass Curcumin eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz usw. spielen und die Gesundheit des Herzens erhalten kann.
Quellen dazu:
The protective role of curcumin in cardiovascular diseases
Turmeric’s Cardiovascular Benefits
Curcumin verhindert strahleninduzierten oxidativen Stress und damit verbundene Krebsrisiken
Es hat sich gezeigt, dass Strahlung die Lipidperoxidation (ein Prozess, der durch die Oxidation von mehrfach ungesättigten Fettsäuren auftritt) und damit verbundene Störungen wie DNA-Schäden, Entzündungen, oxidativer Stress (ein Zustand, der durch Sauerstoffmangel und Überschuss an freien Radikalen verursacht wird) erhöht
Untersuchungen haben gezeigt, dass Curcumin eine entscheidende Rolle bei der Hemmung von oxidativem Stress durch Strahlung spielen kann.
Quelle dazu:
Inhibition of radiation-induced lipid peroxidation by curcumin
Fazit
Der beste Weg, strahleninduzierte Krankheiten zu verhindern, besteht darin, eine anhaltende und längere Exposition gegenüber schädlichen Strahlen zu vermeiden.
Die Rolle von Curcumin bei der Vorbeugung ist damit gegeben. Curcumin kann ein zentralen Weg bei der Heilung und Behandlung dieser Krankheiten aufzeigen.
Gewürzkurkuma oder die frischen Rhizome selbst haben jedoch eine sehr geringe Bioverfügbarkeit und bieten wenig Hilfe bei einer Therapie oder zur Prävention. Zu empfehlen ist deshalb unbedingt ein flüssiges und aktiviertes Präparat, das vorzugsweise immer über die Mundschleimhäute aufgenommen werden sollte. So gelangt der größte Teil des Wirkstoffs, ähnlich wie z.B. bei verschiedenen Notfallmedikamenten, direkt in der oberen Hohlvene und somit im Blutkreislauf.
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