Ein voller Erfolg: Das erste virtuelle SoftProject meets Insurance
Das Thema Nachhaltigkeit nimmt bei SoftProject GmbH einen hohen Stellewert ein. Erst kürzlich veröffentlichte das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht (https://download.softproject.de/…), der einzelne Projekte und Maßnahmen vorstellt. „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt. Das ist unsere Leidenschaft“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH, die seit über 20 Jahren Prozesse in der Versicherungsbranche digitalisiert, automatisiert und optimiert. Er betont, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander verbunden seien. „Nur mit Innovation und modernsten Lösungen lassen sich nachhaltige, digitale Prozesse realisieren, neue Geschäftsmodelle erschließen, die Wirtschaftlichkeit steigern und schließlich unser Wohlstand sichern.“ Daher investiere die SoftProject GmbH nicht nur überdurchschnittlich in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, sondern insbesondere auch in die Entwicklung der Produkte. „Immer mit dem Ziel, dass unsere Kunden sie als wertvolle Treiber in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie einsetzen und diese vorantreiben.“
Digitalisierung sichert den Wohlstand – auch zukünftiger Generationen
SoftProject meets Insurance fand bereits zum vierten und zum ersten Mal online: Geboten wurden den Gästen in den virtuellen Messehallen neben den Vorträgen auf den beiden Bühnen auch Meetingräume zum spontanen Netzwerken bei einem gemeinsamen Kaffee sowie ein umfangreiches Informationsangebot mit Downloads zu verschiedenen Themen. Das Format entwickelte sich in den letzten Jahren stetig weiter, die Idee blieb: Die Branche vereinen, der Versicherungswirtschaft neueste Produkte, Trends und Technologien präsentieren, darüber diskutieren und Lösungsansätze für die Zukunft entwickeln. Eröffnet wurde das Event mit einer Keynote von Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH: Neben der perfekten technischen und fachlichen Umsetzung betonte auch er die Bedeutung von Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und die Verantwortung für das Wohlbefinden nachfolgender Generationen. „Das gelingt nur, wenn wir Profitabilität immer auch unter sozialen und ökol ogischen Aspekten steigern“.
SoftProject verbindet wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen
Weingärtner präsentierte den Teilnehmern ein Kreislaufmodell zur Nachhaltigkeit, nach dem Unternehmen mit dem Einsatz der Digitalisierungsplattform X4 Suite neue Technologien erschließen, die digitale Transformation beschleunigen und ihre Marktposition stärken können. Eine solide wirtschaftliche Position wiederum sei die Grundlage für konkrete Maßnahmen und soziales und ökologische Handeln. Dieses wirke sich stabilisierend auf ein Unternehmen aus und schaffe die Voraussetzungen für langfristigen, nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Nur finanziell gut aufgestellten Unternehmen sei es möglich, in Forschung und Entwicklung zu investieren, Innnovationen und neue Geschäftsmodelle auf den Markt zu bringen und mit diesen die Kunden bei der digitalen Transformation zu unterstützen. „Damit stellen wir eine kontinuierliche Optimierung und den neusten Stand der Technik sicher“, so Weingärtner.
Immer wieder ein Highlight: Die Kundenvorträge direkt aus der Praxis
Ein Highlight sind seit dem Bestehen von SoftProject meets Insurance die Vorträge von Kunden, die täglich mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite arbeiten und Best Practices mit den Gästen teilen und aufzeigen, welchen konkreten Nutzen Versicherungsunternehmen aus digitalen und automatisierten Prozessen ziehen können.
Neben den Digitalisierungsexperten von SoftProject wie Simon Mozes, Director Insurance Cloud Solutions und Georg Kiehne, Teamleiter Insurance Solutions und Product Owner des X4 BiPRO Server, betraten in diesem Jahr folgende Gastreferenten das virtuelle Parkett in den Auditorien: Carsten Nyhuis von der hnw consulting GmbH, Max Janzen, Maik Gillen und Stephan Steinborn von Zurich, Slobodan Pantelic von HDI, Stefan Scheike und Philipp Blaß von AXA sowie Uwe Rodestock und Daniel Muth von viadico. Die Inhalte reichten von konkreten Erfolgsfaktoren für die Integration und den Betrieb der Digitalisierungsplattform über Tipps zu Methoden und Konzepten, um Vertriebs- und Schadenprozesse zu beschleunigen, bis hin zu Erfahrungen und Best Practices mit webbasierten Anwendungen aus der Cloud.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind untrennbar verbunden
Im abschließenden Vortrag thematisierte Dirk Detmer die „Digitalisierung made by SoftProject – heute und in Zukunft“. Der Fokus lag auf der Bedeutung von Digitalisierung und der Verantwortung von SoftProject in einer sich wandelnden Welt. Dabei ging er auch auf konkrete Werkzeuge und Ansätze ein, die die digitale Transformation beschleunigen und vereinfachen. Darunter der Einsatz von fertigen Templates und Lösungen sowie das Teilen von Ressourcen auch mit Wettbewerbern. Mit einem Ausblick in die Zukunft leitet Detmer das abschließende Meet & Greet ein. Themen waren die Weiterentwicklung des Low-Code-Ansatz, der Einsatz großer Datenmengen im Bereich der Digitalisierung und auch ein aktuelles EU-Forschungsprojekt. Gemeinsam wollen die Mitglieder der Initiative ein hochpräzises digitales Modell der Erde entwickeln, mit dem sich sowohl die Klimaentwicklung als auch Extremereignisse räumlich und zeitlich abbilden lassen werden.
Mit vielen Denkanstößen, Praxistipps und neuen Kontakten endete die Veranstaltung mit einem Snack aus der Überraschungsbox, die SoftProject den Teilnehmern im Vorfeld geschickt hatte.
Die SoftProject GmbH freut sich schon auf das nächste SoftProject meets Insurance im Jahr 2022 – dann hoffentlich wieder bei einem persönlichen Treffen.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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