Gemeinsam für MV: Bastian Pochstein besucht Lübzer Gewinnerprojekt in Stralsund
Am vergangenen Montag, 07. Juni, hat Lübzer Geschäftsführer Bastian Pochstein das Gewinnerprojekt auf der Halbinsel Devin besucht. Der Förderverein für Landschaft und Naturschutz Devin erhielt für sein Zaunprojekt zum Schutz der Moore die größte Fördersumme von 6.000 Euro. Bereits seit 1996 setzt sich der Verein für den Schutz des Naturschutzgebietes „Halbinsel Devin“ ein. Ziel war es, in den Wintermonaten ein Zaunprojekt zu verwirklichen, um noch vor der nächsten Saison und der damit verbundenen Vegetationsentwicklung den Moorschutz zu garantieren. „Gerade in Zeiten des Klimawandels ist der Schutz der Moore von besonderer Bedeutung“, sagt der Vereinsvorsitzender Jürgen Kossendey. „Großartig, was sich hier in den letzten Monaten getan hat“, kommentiert Bastian Pochstein die Fortschritte in Devin.
Und auch die beiden weiteren Gewinnerprojekte nutzen die Gewinnsummen aus der Lübzer CSR-Aktion: Aus einem alten BürgerGUTshaus hat der Gemeindeverein Pölchow ein Zentrum des Soziallebens geschaffen und trotzdem drohte immer wieder der Verkauf. Doch das konzeptgemäß weiterentwickelte Gutshaus – wie auch dessen noch verschlafener Gutspark – sind ein Beispiel dafür, wie in vielen Dörfern in Mecklenburg-Vorpommern durch Bürgerengagement, Ideen und mit wenigen Mitteln ein soziales Zentrum entstehen bzw. erhalten werden kann. Vorsitzender Sven Wilken zeigt sich ein halbes Jahr nach Erhalt der Förderung zufrieden: „Trotz und unter Einhaltung der Kontaktbeschränkungen wurde im Lockdown weitergearbeitet und es konnten weitere Räume des Hauses mit neuem Glanz und mit neu verlegtem Fußboden versehen werden.“
Mehr als glücklich zeigt sich auch Cornelia von Uckro vom Backstein – Geist und Garten e.V., über die Entwicklung ihres Förderprojektes zur Erhaltung von Arten- und Sortenvielfalt im Pfarrgarten Starkow im Landschaftsschutzgebiet (LSG) Barthe: „Im Frühjahr haben wir einige Baumpflanzungen als Ergänzung auf der Streuobstwiese mit regionalen Obstsorten durchgeführt. Darüber hinaus haben wir begonnen, Zäune auf dem Weideland zu setzen und werden neue Gänse artgerecht halten.“ Der gemeinnützige Verein ist seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen im Natur- und Landschaftsschutz sowie in der Umweltbildung tätig. Die Weiterentwicklung des regionalen Sortengarten für Mecklenburg-Vorpommern war für Lübzer deshalb ein großes Anliegen.
„Lübzer ist fest in Mecklenburg-Vorpommern verwurzelt. Das Fördern von Sport, Kultur und Gesellschaft in unserer Heimatregion ist seit jeher Teil unseres unternehmerischen Selbstverständnisses“, sagt Bastian Pochstein, Geschäftsführer der Mecklenburgischen Brauerei Lübz. „CSR-Aktionen wie „Gemeinsam für MV“ sind für uns kein Lippenbekenntnis oder reine Spendenzwecke. Für Lübzer steht die Region in Mecklenburg-Vorpommern im Mittelpunkt.“
Die Marke Lübzer
Seit 1877 wird das beliebteste Bier Nordostdeutschlands in Lübz im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns aus hochwertigen Rohstoffen gebraut. Gemäß der Devise „Das Leben ruft“ lädt Lübzer dazu ein, die schönen Momente abseits des Alltags bewusst zu genießen. Mit dem Ziel, das gemeinschaftliche Leben in Norddeutschland aktiv mitzugestalten, setzt sich die Mecklenburgische Brauerei Lübz für Kultur, Sport und Umweltschutz in der Region ein. Zur Lübzer Markenfamilie zählen neben dem Flaggschiff Lübzer Pils die Sorten Export, Urkraft, Bock und Schwarzbier sowie die alkoholfreien Sorten Lübzer Alkoholfrei, Alkoholfrei Grapefruit und Alkoholfrei Zitrone. Die Biermischgetränke Lübzer Naturradler Zitrone und Lübzer Naturradler Grapefruit vervollständigen das Sortiment, seit Februar 2021 ergänzt durch Lübzer Naturradler Rhabarber. Die Mecklenburgische Brauerei Lübz ist ein Unternehmen der Carlsberg Deutschland Gruppe.
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