Fahrzeugbau / Automotive

Goodyear zeigt beim WTCR-Auftakt Leistungsfähigkeit

 

• Wechselhaftes Wetter beeinflusst Kampf um die Pole im FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR)
• Goodyear geht gut vorbereitet in das Wochenende, das den Höhepunkt der Nordschleifen-Saison markiert

Was für ein aufregender Trainingstag für die Fahrer des ADAC TOTAL 24h-Rennens und des FIA Tourenwagen-Weltcups (FIA WTCR), die sich an diesem Wochenende auf der legendären Nürburgring-Nordschleife zu einem der größten Motorsport-Ereignisse weltweit treffen! Während für die WTCR-Piloten zwei schnelle Sprintrennen am Samstagvormittag auf dem Programm stehen, geht es für die über 120 Starter des 24h-Rennens zwei Mal rund um die Uhr. In beiden Rennen mit dabei: Goodyear. Die sportliche Reifenmarke ist alleiniger Reifenpartner der FIA WTCR und stattet darüber hinaus auch im 24h-Rennen über zwei Dutzend Teams aus – ein Einsatz der Superlative. Im Qualifying der FIA WTCR konnte sich der Argentinier Nestor Girolami im Honda Civic TCR des deutschen Teams All-inkl.com Münnich Motorsport die Pole-Position sichern.

FIA WTCR: Die Stunde der „Local Heroes“
Im Qualifying der FIA WTCR konnten sich die deutschsprachigen Vertreter am Nürburgring besonders gut in Szene setzen, denn Pole-Sitter Honda-Pilot Nestor Girolami ist für das deutsche Team All-inkl.com Münnich Motorsport am Start. Der Honda-Pilot konnte mit der Bestzeit im Qualifying seinen Vorjahreserfolg wiederholen, der diesmal hoffentlich besser endet, als 2020. Damals konnte der Argentinier die Pole nicht in einen Sieg umsetzen. Auf Platz zwei des WTCR-Qualifyings landete Jean-Karl Vernay (Frankreich), der für das deutsche Engstler Hyundai N Liqui Moly Racing Team antritt. Vierter wurde mit Esteban Guerrieri (ARG) ein weiterer Honda-Pilot in Diensten von All-inkl.com. Startplatz vier schließlich geht an den einzigen deutschen Vertreter im Feld: Luca Engstler. Er setzte im brandneuen Hyundai Elantra TCR damit ein dickes Ausrufezeichen gleich zu Beginn der Saison.

Große Freude nach dem Qualifying bei Luca Engstler: „Es war einfach eine harte, intensive Vorbereitung, die jetzt beim ersten Event mit P4 belohnt wird – das ist unfassbar.“ Er startet in einem komplett neuen Auto – der Hyundai Elantra TCR ist der jüngste Neuzugang im WTCR-Feld. Doch auch für ihn passen die von Goodyear exklusiv gelieferten WTCR-Rennreifen. „Wir waren heute auf Slicks unterwegs, der Reifen hat super funktioniert“, verrät Engstler. „Ich hatte im zweiten Schuss leider ein wenig untersteuern – vielleicht habe ich da das Auto vorher ein wenig überfahren. Es werden zwei ganz spannende Rennen morgen. Denn einen Heimvorteil sehe ich nicht, ehrlich gesagt. Hier fahren Piloten, die drei, vier Weltmeistertitel haben: Denen muss man nicht erklären, wo es auf der Nordschleife rechts und links geht.“ Sein Teamchef ist der eigene Vater – Franz Engstler hat selbst reichlich Erfahrung im internationalen Tourenwagensport. „Mit den Goodyear-Reifen hatten wir zu Beginn viel Arbeit, bis wir ihn wirklich verstanden hatten, um ihn ins richtige Performance-Fenster zu bringen. Aber er ist qualitativ top. Wir kennen praktisch keine Reifenschäden in der Serie, der Reifen verträgt relativ viel Sturz, was eine gute Performance ermöglicht.“

Regenwetter lässt die Teams alle Register ziehen
Trotz mehrerer Unwetterwarnungen und teilweise starkem Regen blieben die Bedingungen in den Sessions der FIA WTCR am Donnerstag und Freitag weitgehend regulär. Dennoch nutzten die Teams alle Möglichkeiten. Sebastian Trinks, Goodyear Eventmanager beschreibt: „Trotz der sehr wechselhaften Bedingungen an diesem Wochenende waren in der FIA WTCR die Sessions überwiegend trocken. Die Teams konnten unsere Slick-Reifen benutzen, haben aber im zweiten Freien Training am Donnerstag auch alle Möglichkeiten des Reglements ausgeschöpft und verschiedene Nass- und Trocken-Kombinationen auf der Vorder- und Hinterachse verwendet. Insgesamt waren aber immer Slicks die bessere Wahl.“ 

Goodyear im Fokus: Verbundenheit mit dem Nürburgring nun weithin sichtbar
Goodyear ist an diesem Wochenende nicht nur auf der Rennstrecke nicht wegzudenken. Die legendäre Reifenmarke zeigt auch rund um den „Ring“ eine beeindruckende Präsenz. Denn als Teil der offiziellen Partnerschaft mit dem Kurs in der Eifel wurde nun die Goodyear-Kehre der Grand-Prix-Strecke weithin sichtbar in Goodyear-Farben gestaltet. Dazu gehört auch das Branding des traditionsreichen Anzeigeturms an diesem Streckenabschnitt. Auch das Reifen-Testzentrum in unmittelbarer Nachbarschaft der legendären Nordschleife ist nun noch deutlich sichtbarer: Hier wurde der bisherige Schriftzug der Konzernmarke Dunlop durch Goodyear ersetzt – ganz im Sinne des Bekenntnisses der Marke zum Motorsport und zur berühmten Rennstrecke.“

Über die Goodyear Germany GmbH

Goodyear ist einer der größten Reifenhersteller der Welt. Er beschäftigt weltweit rund 62.000 Mitarbeiter und fertigt seine Produkte in 47 Produktionsanlagen in 21 Ländern. Der Konzern verfolgt mit seinen beiden Innovationszentren in Akron/Ohio und Colmar-Berg/Luxemburg das Ziel, hochmoderne Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die in der Branche die Maßstäbe für Technologie und Leistung setzen. Weitere Informationen über Goodyear und seine Produkte finden Sie auf der Verbraucher-Homepage von Goodyear sowie auf unserer Konzern-Website.

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Presse/Öffentlichkeitsarbeit
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