Kommunale Jobcenter: „Menschen vor Ort“ erzählen ihre Geschichten
In diesen Geschichten berichten Frauen und Männer aus ganz Deutschland von Herausforderungen, Schicksalsschlägen, schwierigen Umständen, verlorenen Jobs und familiären Hürden – am Ende aber davon, wie es gelingen kann, das alles zu meistern. Koordiniert vom Deutschen Landkreistag und vom Deutschen Städtetag ist so eine Reihe von Video- und Fotoportraits von ehemaligen Leistungsbeziehenden und Jobcentermitarbeitern entstanden.
Björn Mehren aus dem Kreis Düren sagt im Video: „Jetzt habe ich endlich wieder eine richtige Arbeit als Schlosser. Das war so, als wäre ich nach Hause gekommen. Ich hatte sonst immer nur Nebenjobs oder solche auf 400-Euro-Basis.“ Anastasia Popvidou aus Stuttgart mit neuem Job in einem Speditionsunternehmen formuliert es so: „Endlich konnte ich zeigen, dass ich auch mit 35 etwas Neues lernen kann.“
Auch Mitarbeitende aus kommunalen Jobcentern wurden portraitiert. Für Janina Koch vom Jobcenter des Ennepe-Ruhr-Kreises ist besonders wichtig: „Wir geben den Menschen Wertschätzung und vermitteln ein Gefühl von Angenommensein.“ Andreas Georgi ergänzt: „Stillstand ist nicht unser Ding. Wir loten im Rahmen des Möglichen alles Machbare aus, um zu helfen.“
„Der Markenkern der kommunalen Jobcenter ist die Unterstützung aus einer Hand und das Ziel, den Menschen passgenau und nachhaltig dabei zu helfen, schwierige Phasen zu überwinden und wieder Fuß zu fassen. Das wird auch so bleiben“, so Landkreistag und Städtetag.
Mehr unter www.kommunale-jobcenter.de/menschenvorort
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