So unterschiedlich schnell laden Plug-in-Hybride von Mercedes und Audi
Wer seinen Hybriden ausschließlich über Nacht an die Dose hängt oder während der Arbeitszeit im Betrieb anschließt, den dürften die Unterschiede kaum stören. Kauft man sich allerdings einen Plug-in-Hybrid, um so weit und so lange wie möglich rein elektrisch zu fahren, sollte man jeden Zwischenstopp zum Stromfassen nutzen – etwa auf dem Supermarkt-Parkplatz oder CCS-Stationen in der Innenstadt. Dann allerdings ärgern den Audi-Fahrer die langen Ladezeiten erheblich.
Zudem ist die Ladedose beim Mercedes auch noch praktisch auf der rechten Seite installiert, beim Audi dagegen links. Das bedeutet, dass man bei Ladesäulen am Straßenrand das Ladekabel beim Audi um das geparkte Auto herumlegen muss und steht beim An- sowie Abstöpseln auf der Fahrbahn. Oder man parkt entgegen der Fahrtrichtung, was eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Außerdem verfügt der A3 nicht über eine CCS-Buchse für Schnellladesäulen.
Redakteur: Marcus Peters
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