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Yoshimura SERT Motul Team und Bridgestone gewinnen die 24 Stunden von Le Mans

Das neu formierte Yoshimura SERT Motul Team gewinnt souverän das 24 Stunden Rennen in Le Mans. Neben der jüngsten japanisch-französischen Partnerschaft ist auch Bridgestone Teil der Suzuki Mannschaft.

Ein Auftakt nach Maß: In den Qualifyings erkämpften sich die Bridgestone Top-Teams, das Yamaha Austria Racing Team (YART) und die Suzuki Mannschaft, die beiden ersten Startplätze. Die ehemaligen Weltmeister FCC TSR Honda konnten ebenfalls mit konstanten Rundenzeiten überzeugen und starteten am 12. Juni von Platz 6.

Yart Yamaha und Yoshimura SERT Motul lange an der Spitze

Das Rennen war lange Zeit von Sprints geprägt. So lagen die beiden führenden Teams (Yart Yamaha und Yoshimura SERT Motul) auch nach 9 Stunden noch auf den Plätzen eins und zwei. Die beiden Bikes fighteten viele Stunden Rad and Rad. Je nach Boxenstrategie lag die blaue Yamaha oder die rote Suzuki in Führung. Beide Teams zeigten eine beeindruckende Konstanz in den jeweiligen Stints der Fahrer.

Kurz vor Ende der zehnten Rennstunde musste sich jedoch das Yamaha Lager geschlagen geben. Marvin Fritz steuerte die Yamaha mit der Nummer 7 mit einem Ventilschaden in die Box. Trotz der Reparaturversuche des Teams war die Maschine anschließend nicht mehr einsetzbar.

Fortan führten die amtierenden Weltmeister des Yoshimura Suzuki Teams das Feld relativ souverän an. Mit der Partnerschaft zwischen Suzuki und Bridgestone ergab sich bereits im ersten gemeinsamen Rennen eine hervorragende Verbindung.

FCC TSR Honda auf Platz 10

Nach dem Ausfall der Yamaha übernahm das FCC TSR Honda Team, das ebenfalls eine feste Größe in der Bridgestone Motorsport Historie darstellt, zunächst den zweiten Platz. Bis zur 19. Rennstunde sah die Honda Mannschaft wie der sichere Zweite aus, als ihr zunächst ein elektronisches Problem zu schaffen machte. Der anschließende Sturz und die zwingend erforderlichen Reparaturen kosteten dem Team mit der Startnummer 5 einiges an Zeit. Am Ende fiel die FCC TSR Honda Truppe bis auf den zehnten Platz zurück.

Yoshimura SERT Suzuki mit deutlichem Vorsprung

Unbeeindruckt von diesen Geschehnissen drehte die Bridgestone bereifte Yoshimura SERT Suzuki an der Spitze des Feldes ihre Runden wie ein Uhrwerk. Nach 855 Umläufen überquerten die verdienten Sieger die Ziellinie mit einem beachtlichen Vorsprung: acht Runden vor der zweitplatzierten Kawasaki und satte 13 Runden vor der werksunterstützten BMW.

„Das ist ein herausragender Triumph für Bridgestone und das Suzuki Team Yoshimura SERT Motul“, sagt Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe. „Wir freuen uns schon auf das nächste Rennen im Kalender der Langstrecken-Weltmeisterschaft und sind sehr gespannt, inwieweit unsere Premiumreifen die Performance der Teams erneut auf Höchstniveau schrauben werden.“

Am 17. Juli 2021 werden die Bridgestone Teams im portugiesischen Estoril erneut um den Sieg und die WM-Punkte kämpfen.

Über Bridgestone Europe NV/SA – Niederlassung Deutschland

Bridgestone Central European Region (BSCER) vertreibt Bridgestone Premiumreifen und bietet Mobilitätslösungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden. BSCER stellt nach Umsätzen den wichtigsten europäischen Markt für das Unternehmen in der Region EMIA dar. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Region Zentraleuropa über 450 Mitarbeiter, davon rund 300 in Deutschland. Der Hauptsitz der Region BSCER befindet sich in Bad Homburg v. d. Höhe. Seit 90 Jahren liefert Bridgestone kontinuierlich Premiumprodukte, auf die sich die Menschen verlassen können, um sicherer und komfortabel an ihr Ziel zu gelangen. Heute wie damals bedeutet das, dass Bridgestone an der Stelle Vertrauen schafft, wo es am meisten darauf ankommt: Dort, wo das Fahrzeug die Straße berührt. Für das Unternehmen stehen echte Lösungen für die tatsächlichen Probleme, mit denen Fahrer auf der Straße tagtäglich konfrontiert sind, im Mittelpunkt. Der Reifenhersteller erfüllt diese Verpflichtung mit einigen der fortschrittlichsten Fabriken der Branche, weltweit führenden Technologien und hervorragenden Partnerschaften – unter anderen mit vielen der angesehensten Automobilherstellern. Bridgestone ist stolz darauf, der größte F&E-Investor der Branche zu sein und hat im vergangenen Jahr global rund 780 Millionen Euro eingesetzt.

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