Extremwetterlagen können teuer werden
In den letzten Wochen sind wiederholt starke Gewitter über Deutschland hinweggezogen und haben in verschiedenen Regionen für extreme Sturm-, Hagel- oder Starkregenereignisse gesorgt. Dächer wurden teils abgedeckt, Rollläden, Wintergärten und Fenster von großen Hagelkörnern zerschlagen. Schlamm drang in Häuser und Garagen ein, Keller wurden geflutet. Kraftfahrzeuge wurden verbeult oder erlitten durch schnell steigendes Regenwasser beträchtliche Schäden. Für Hausbesitzer, Mieter und Fahrzeugbesitzer können solche Extremwetterereignisse teuer werden: Schäden an Wohngebäude, Hausrat oder Kraftfahrzeug gehen schnell in die Tausende. Der richtige Versicherungsschutz trägt mit dazu bei, dass man auch bei nahenden Gewittern noch beruhigt aus dem Fenster blicken kann.
Dabei gilt: Frühzeitig und umfassend absichern erspart Ärger. Denn bei den meisten Wohngebäude- oder Hausratversicherungen ist Versicherungsschutz gegen sogenannte Elementargefahren, beispielsweise eine Überflutung von Haus und Keller nach Starkregen, den Rückstau von Wasser, aber auch Schäden durch Erdrutsch, nicht automatisch gegeben: Der Schutz gegen solche Ereignisse muss in Form der Elementarversicherung zusätzlich in den Versicherungsumfang aufgenommen werden.
Eine Wohngebäudeversicherung mit Elementarversicherung leistet dann, wenn das Gebäude durch extreme Wetterereignisse in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Schutz beschränkt sich nicht nur auf das Haus, sondern umfasst auch Schäden an Garagen, Terrassen und Nebengebäuden, sofern diese sich auf dem Grundstück befinden, für das die Versicherung abgeschlossen ist.
Über die Hausratversicherung mit Elementarversicherung besteht Versicherungsschutz für alle beweglichen Gegenstände im Haus oder in der Wohnung bei Schäden etwa durch Starkregen oder Hochwasser.
Kraftfahrzeugen bietet die Teilkaskoversicherung Schutz bei extremen Wetterlagen. Abgedeckt sind hier Schäden aufgrund von Elementarereignissen wie etwa Sturm, Hagel, Blitzschlag und Überschwemmung. Auch Schäden an einem Kraftfahrzeug aufgrund von Schnee- oder Eislawinen, Erdrutsch, Muren, Steinschlag, Erdfall, Erdsenkung und Erdbeben sind bei der Württembergischen eingeschlossen. Das Abschleppen des geschädigten Fahrzeugs übernimmt ein Schutzbrief, wie ihn das Unternehmen neben der Kaskoversicherung allen Fahrzeugbesitzern empfiehlt.
1999 aus dem Zusammenschluss der beiden Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, entwickelt und vermittelt die W&W-Gruppe heute die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung. Sie verbindet die Geschäftsfelder Wohnen, Versichern und brandpool als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt. Dabei setzt die W&W-Gruppe auf den Omnikanalvertrieb, der von eigenen Außendiensten über Kooperations- und Partnervertriebe sowie Makleraktivitäten bis hin zu digitalen Initiativen reicht. Für den börsennotierten Konzern mit Sitz in Stuttgart arbeiten derzeit rund 13.000 Menschen im Innen- und Außendienst.
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