Hubschrauberwartung im besten Licht
Ein typischer Abend in den Hangars der Firma HTM in München-Taufkirchen: Zwei Luftfahrtmechaniker bereiten den in Hangar 1 geparkten Hubschrauber für den Einsatz in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages vor. In nur wenigen Stunden muss dieser wieder einsatzklar für medizinische Notfalleinsätze zur Verfügung stehen. Dass es draußen stockdunkel ist, verrät nur der Blick auf die Uhr. Um 23:59 Uhr ist es in den Hangars taghell. „Mit der Umrüstung auf LED ist es noch einmal heller geworden und die jetzige Farbtemperatur von 5000 Kelvin entspricht der des Tageslichts“, erklärt Stefan Schirmer, zuständig für den Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie sämtliche Umweltthemen bei HTM. „Das kommt bei den Mechanikern sehr gut an“, so Schirmer im Hinblick auf die positiven Auswirkungen von Tageslicht auf das Wohlbefinden. Das Unternehmen gilt als eines der größten Hubschrauberunternehmen im deutschsprachigen Raum und hat eine Flotte von 20 Hubschraubern an sechs Standorten, die mehr als 4000 Stunden im Jahr im Einsatz sind – neben Ottobrunn gibt es Stützpunkte auf Helgoland, Borkum, Norddeich, Emden und Salzburg. Die Hubschrauber werden nicht nur für Arbeits- und Passagierflüge eingesetzt, auch bei namhaften deutschen TV-Serien wie etwa Medicopter 117 oder Helicops flogen sie in spektakulären Szenen die Hauptdarsteller zum Erfolg.
Leuchtstoffröhren: Kosten- und Zeitfresser
Vor der Umrüstung sorgten klassische Leuchtstoffröhren zwar für Licht in den Hangars, stellten jedoch eine zunehmend kostenintensive Beleuchtungslösung dar. Zu dem ohnehin hohen Energieverbrauch gesellten sich häufige Ausfälle einzelner Leuchten. Damit verbunden war ein erheblicher Aufwand: „Aufgrund der hohen Sicherheitsbestimmungen ist in einem Hangar nur dann ein Austausch möglich, wenn sich kein Helikopter unter dem auszutauschenden Beleuchtungsmittel befindet“, informiert Schirmer. Die Umrüstung auf LED-Leuchten war für ihn schon länger ein Wunschprojekt. Er entschied sich, künftig auf das Light as a Service Modell der Deutschen Lichtmiete zu setzen. Denn wichtig war ihm, die Leuchten nicht einfach nur auszutauschen, sondern vor allem eine nachhaltige Lösung zu finden und sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten auszulagern.
Optimaler Service durch bundesweites Partnernetzwerk
Die Deutsche Lichtmiete gilt als Marktführer im Bereich Light as a Service. Kunden profitieren davon, dass Lichtplanung, Projektsteuerung und Montage ebenso in den Händen des Beleuchtungspartners liegen, wie alle Wartungsleistungen. Dafür arbeitet das Unternehmen mit einem bundesweiten Partnernetzwerk von über 300 qualifizierten und eigens geschulten Elektrofachbetrieben zusammen.
Einer dieser Partnerbetriebe ist die Nelhiebel Elektrotechnik GmbH, welche die Umrüstung in den Hangars von HTM realisierte. Die Nelhiebel Elektrotechnik GmbH zählt mit mehr als 90 Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen im Bereich der Gebäudetechnik und Automation sowie in der Veranstaltungstechnik. Geschäftsführer Ralf Nelhiebel schätzt die Zusammenarbeit mit der Deutschen Lichtmiete. Eine Win-win-Situation, sagt er: „Die Deutsche Lichtmiete bietet uns Zugang zu sehr anspruchsvollen und interessanten Projekten, bei denen wir von einer sehr genauen Planungsgrundlage und reibungslosen Organisation profitieren. Wir wiederum sorgen dafür, dass die Montage fachgerecht und zur vollsten Zufriedenheit des Kunden erfolgt.“ Ein Gewährleistungsrisiko muss er als Elektropartner dabei nicht tragen.
Einen entscheidenden Anteil am Erfolg des Light as a Service Konzepts sieht Nelhiebel in der Qualität der eingesetzten LED-Leuchten, die von der Deutschen Lichtmiete unter der Eigenmarke concept light in Niedersachsen gefertigt werden. „Wir bewegen uns hier im obersten Produktsegment, welches für ein Light as a Service Modell auch notwendig ist“, so Nelhiebel. Neben der Langlebigkeit überzeugt ihn auch, dass sämtliche LED-Leuchten reparabel sind.
Elektrofachbetriebe profitieren vom Erfolg des Mietmodells
Die Partnerschaft ist für den Elektrofachbetrieb auch im Hinblick auf seine eigenen Kunden interessant, denen er auf diese Weise ebenfalls Zugang zum Light as a Service Konzept ermöglichen kann. Er selbst erhält im Erfolgsfall eine attraktive Provision von der Deutschen Lichtmiete. „Immer mehr Kunden erkennen das enorme Energieeinsparpotenzial, schrecken jedoch vor dem hohen finanziellen Aufwand einer Umrüstung auf LED-Leuchten zurück“, so die Erfahrung von Nelhiebel. Im Mietmodell der Deutschen Lichtmiete entfällt jegliche Investition, stattdessen zahlt der Kunde eine monatliche, fixe Mietrate – und die liegt in der Regel deutlich unter den bisherigen Aufwänden. Bestes Beispiel: die HTM Helicopter Munich GmbH.
Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe mit Sitz in Oldenburg (Oldb.) ist die Nummer Eins für Light as a Service (LaaS) in Europa. Spezialisiert auf die Herstellung und Vermietung hochwertiger, energie- und kosteneffizienter LED-Beleuchtung, entwickelt die Deutsche Lichtmiete mit über 100 Mitarbeitern an acht Standorten zukunftsweisende Lösungen für Industrie, Handel und Gewerbe sowie Kommunen, Pflegeheime und Kliniken. Als Full-Service-Anbieter und Vollsortimenter übernimmt das Unternehmen für seine Kunden die gesamte Projektsteuerung und -umsetzung, von der Lichtplanung inkl. Produktwahl bis zur Installation und Wartung. Die langlebigen, austausch- und recycelbaren LED-Leuchten sparen Strom und CO2, erfüllen höchste Qualitäts- und Industriestandards und sind über ihre modulare Bauweise flexibel änderbar und upgradefähig.
Kooperationen u.a. mit LED-Weltmarktführer Nichia und global agierenden Leuchtenherstellern ermöglichen ein umfassendes Produkt- und Leistungsportfolio. Das innovative, nachhaltige Geschäftsmodell der Deutschen Lichtmiete wurde mehrfach ausgezeichnet und von unabhängigen Institutionen zertifiziert.
Ausführliche Informationen zur Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe finden Sie unter www.lichtmiete.de Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Anleger, Kunde) verwendet.
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