Integration der Deutschen Hypo in die NORD/LB planmäßig vollzogen
Die Integration der Deutschen Hypo ist ein wichtiger Beitrag im Rahmen des Transformationsprogramms NORD/LB 2024, der nun planmäßig vollzogen wird. Dabei bleiben sowohl die Marke Deutsche Hypo als auch ihre Standorte im In- und Ausland erhalten.
„Die Arbeiten zur Vorbereitung der rechtlichen Verschmelzung der Deutschen Hypo mit der NORD/LB sind vorbildlich verlaufen“, sagte Thomas Bürkle, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB. „Wir konnten den Zeitplan einhalten und freuen uns auf die neuen Kolleginnen und Kollegen. Auch nach der Integration wollen wir die Marke Deutsche Hypo beibehalten. Die gewerbliche Immobilienfinanzierung bleibt eine wichtige Säule im Geschäftsmodell der NORD/LB. Wir sind hier ein bedeutender Player, mit dem der Markt auch zukünftig rechnen muss.“
Insgesamt wechseln rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter formal zur NORD/LB. In der Beschäftigtenzahl des NORD/LB Konzerns, die sich per 31. März auf rund 4.500 belief, waren sie bereits vorher enthalten. Mit einem Finanzierungsvolumen von 12,5 Mrd. Euro zählt die Deutsche Hypo zu den großen deutschen Immobilienfinanzierern.
Die NORD/LB Norddeutsche Landesbank gehört mit einer Bilanzsumme von 120 Mrd. EUR zu den führenden deutschen Geschäftsbanken. Als öffentlich-rechtliches Institut ist sie Teil der S-Finanzgruppe. Zu den Kerngeschäftsfeldern zählen Firmenkunden, Spezialfinanzierungen im Energie- und Infrastruktursektor sowie für Flugzeuge, die gewerbliche Immobilienfinanzierung (unter der Marke Deutsche Hypo), das Kapitalmarktgeschäft, das Verbundgeschäft mit den Sparkassen sowie Privat- und Geschäftskunden einschließlich Private Banking. Die Bank hat ihren Sitz in Hannover, Braunschweig und Magdeburg und verfügt über Niederlassungen in Bremen, Oldenburg, Hamburg, Schwerin, Düsseldorf, München und Stuttgart. Außerhalb Deutschlands ist die NORD/LB mit einer Pfandbriefbank (NORD/LB Covered Bond Bank) in Luxemburg sowie mit Niederlassungen in London, New York und Singapur vertreten.
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