Reisen & Urlaub

Lange Kerls, tiefe Seen und spannende Geschichte

Unter 1,88 Meter ging schon mal gar nichts. Mindestens „sechs preußische Fuß“ mussten die Männer des Königsregiments von Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) groß sein. Was es genau mit den „Langen Kerls“ auf sich hatte, werden die Radler auf der Potsdam-Sternfahrt erfahren. Und noch viel mehr. Denn diese Radtour ist so reich an Geschichte und Geschichten wie kaum eine andere. Ausgangspunkt für die Tagestouren ist das 4-Sterne-Seminaris-SeeHotel Potsdam, das sehr idyllisch am Templiner See liegt.

Der Titel der Radreise ist Programm. „Sternfahrt – Rund um Potsdam“. Preußen, die Russen und Idylle mit reicher Tradition“ heißt die beliebte 6-Tage-Tour, die von der Havel-Stadt ins idyllische Brandenburger Umland führt und dabei immer wieder spannende Blicke in die Vergangenheit möglich macht (ab 349 Euro). Das geht gleich am ersten Ausflugstag los, wenn zunächst Potsdam mit der Russischen Kolonie Alexandrowka und das Holländische Viertel erkundet wird. Danach steht lebendige Geschichte in der Villenkolonie Babelsberg mit dem gleichnamigen Schloss, in Schloss Cecilienhof und Schloss Sanssouci, von 1747 bis 1918 Sommersitz der preußischen Könige und deutschen Kaiser, auf dem Programm. Wer sich für die „Langen Kerls“ interessiert, kann die illustre Traditionsgarde samstags zwischen 11 und 15.30 Uhr im Krongut Bornstedt beim „Training in Uniform“ beobachten. Das Gut gehört zum Ensemle der Schlösser und Gärten von Potsdam Sanssouci.

Der nächste Ausflug startet mit der Fahrt über die Glienicker Brücke, die einst dem Austausch von Agenten zwischen Ost und West diente. Aber heute radeln unsere Urlauber nur zum Vergnügen an der Havel entlang zum Wannsee. Wie wäre es mit einem Sprung in den See? Anschließend geht’s weiter nach Gatow und zum Schloss Sacrow, in dem einst König Friedrich-Wilhelm IV. residierte, und das heute im Sommer als Veranstaltungsort beliebt ist. Ab 7. August 2021 findet dort z. B. eine Ausstellung zum 60. Jahrestages des Mauerbaus statt.

Bevor Albert Einstein 1932 in die USA emigrierte, verbrachte er vier wunderschöne Sommer in Caputh. Sein Haus am Schwielowsee können die Radler auf ihrer dritten Tour besuchen, bevor sie am See entlang nach Petzow weiterfahren und die malerisch auf einer Insel gelegene Altstadt des Ortes Werder erreichen.

Der letzte Tag dieser vielseitigen Sternfahrt gehört Berlin. Die 40 Kilometer in die Bundeshauptstadt können per Rad oder Bahn zurückgelegt werden.

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