Mit Abstand und Rücksicht: Karlsruhe feiert ein FEST DER SINNE und der badischen Lebensfreude
Die Karlsruher Innenstadt lebt wieder auf: Beim FEST DER SINNE lockten am Wochenende vielfältige Märkte und unterhaltsame Attraktionen die Menschen in die City. Dank Hygienekonzepten und einem dezentralen Programm, das die Aktionen in der gesamten Innenstadt verteilte, erlebte Karlsruhe ein fröhliches und gut besuchtes Fest für alle Sinne. Der erste verkaufsoffene Sonntag des Jahres bescherte auch dem Einzelhandel eine ordentliche Kundenfrequenz.
„Die Besucherinnen und Besucher haben sich vorbildlich verhalten“, sagt Martin Wacker, Geschäftsführer der KME Karlsruher Marketing und Event GmbH. „Die Akzeptanz für unsere Hygienekonzepte und die AHA-Regeln war zu jeder Zeit gegeben. Man hat gemerkt, dass die Menschen ebenso wie wir sehr froh sind, dass es endlich wieder Kultur und Erlebnisse in der Innenstadt gibt“, so Wacker weiter.
Aufgrund der Bestimmungen zur Kontaktnachverfolgung gab es beim Genussmarkt auf dem Marktplatz sowie dem Flohmarkt und dem Stoffmarkt Holland auf dem Stephanplatz Zugangskontrollen. Die Angabe der Kontaktdaten mittels Formulars bzw. Luca-App funktionierte reibungslos, die Besucherinnen und Besucher stöberten und ließen sich die Spezialitäten der gesamten Region schmecken. Für musikalische und künstlerische Unterhaltung sorgen die Walking Acts, die dezentral und immer in Bewegung mit ihren Auftritten begeisterten. Das DAS FEST Citymobil war an beiden Tagen in der Innenstadt unterwegs und brachte Live-Music mit der „Seán Treacy Band“, den „Reindeers“ und der „Herrenkapelle“ auf die Plätze der City.
Auch der innerstädtische Handel konnte nach den langen Corona-bedingten Einschränkungen wieder aufatmen: Am gesamten Wochenende kamen zahlreiche Menschen zum Shoppen in die Innenstadt und nutzen die vielen Angebote und Aktionen. „Das Fazit fällt aus Sicht der City Initiative zweigeteilt aus“, sagt Frank Theurer, Geschäftsführer der City Initiative Karlsruhe und Citymanager. „Am Samstag war endlich mal wieder sehr gute Frequenz in der Innenstadt zu verzeichnen, auch waren einige Kunden aus dem Umland nach Karlsruhe gekommen. Insgesamt kann man von einer positiven Stimmung sprechen. Viele Kunden sind dankbar, dass sie wieder stationär einkaufen können und nicht online bestellen müssen, so der Tenor im Einzelhandel. Der Sonntag war wetterbedingt leider nicht so stark wie der Samstag, endete aber nach einem regnerischen Beginn sogar mit Sonne und einer ordentlichen Besucher- und Kundenfrequenz. Schlussendlich sind wir alle froh, den Schritt mit beiden Veranstaltungen gemeinsam gewagt zu haben. Viele letztendlich zufriedene und fröhliche Gesichter geben uns da recht“, so Theurer weiter.
Die Innenstadt war an beiden Tagen gut besucht und belebt, aber nie zu voll. Das gute Wetter am Samstag und der verkaufsoffene Sonntag boten willkommene Anlässe für einen Ausflug in die Karlsruher City. Nach einem mittäglichen Regenguss klarte der Himmel am Sonntag gegen 14 Uhr wieder auf und verschaffte den Besucherinnen und Besuchern einen erlebnisreichen und trockenen Sonntagnachmittag zwischen FEST DER SINNE und den geöffneten Läden.
„Wir danken der Karlsruher Stadtverwaltung für die große Unterstützung im Vorfeld und während des Wochenendes“, resümierte Martin Wacker am Sonntagabend. „Gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren konnten wir zeigen, dass auch in Pandemie-Zeiten ein sicheres und erlebnisreiches Feiern in der Karlsruher Innenstadt möglich und von den Menschen ausdrücklich gewünscht ist. Darauf werden wir auch in den kommenden Wochen und Monaten aufbauen und die Karlsruher Innenstadt mit kulturellen Erlebnissen für alle lebendig halten“, so Wacker abschließend.
Das Citymarketing der KME führt das FEST DER SINNE im Auftrag des Kooperationsmarketings, bestehend der Karlsruhe Marketing und Event GmbH, der Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH (KASIG) und der City Initiative Karlsruhe e.V. (CIK), durch. Das FEST DER SINNE wurde durch den ehrenamtlichen Einsatz der Karlsruhe Volunteers unterstützt.
„Die Besucherinnen und Besucher haben sich vorbildlich verhalten“, sagt Martin Wacker, Geschäftsführer der KME Karlsruher Marketing und Event GmbH. „Die Akzeptanz für unsere Hygienekonzepte und die AHA-Regeln war zu jeder Zeit gegeben. Man hat gemerkt, dass die Menschen ebenso wie wir sehr froh sind, dass es endlich wieder Kultur und Erlebnisse in der Innenstadt gibt“, so Wacker weiter.
Aufgrund der Bestimmungen zur Kontaktnachverfolgung gab es beim Genussmarkt auf dem Marktplatz sowie dem Flohmarkt und dem Stoffmarkt Holland auf dem Stephanplatz Zugangskontrollen. Die Angabe der Kontaktdaten mittels Formulars bzw. Luca-App funktionierte reibungslos, die Besucherinnen und Besucher stöberten und ließen sich die Spezialitäten der gesamten Region schmecken. Für musikalische und künstlerische Unterhaltung sorgen die Walking Acts, die dezentral und immer in Bewegung mit ihren Auftritten begeisterten. Das DAS FEST Citymobil war an beiden Tagen in der Innenstadt unterwegs und brachte Live-Music mit der „Seán Treacy Band“, den „Reindeers“ und der „Herrenkapelle“ auf die Plätze der City.
Auch der innerstädtische Handel konnte nach den langen Corona-bedingten Einschränkungen wieder aufatmen: Am gesamten Wochenende kamen zahlreiche Menschen zum Shoppen in die Innenstadt und nutzen die vielen Angebote und Aktionen. „Das Fazit fällt aus Sicht der City Initiative zweigeteilt aus“, sagt Frank Theurer, Geschäftsführer der City Initiative Karlsruhe und Citymanager. „Am Samstag war endlich mal wieder sehr gute Frequenz in der Innenstadt zu verzeichnen, auch waren einige Kunden aus dem Umland nach Karlsruhe gekommen. Insgesamt kann man von einer positiven Stimmung sprechen. Viele Kunden sind dankbar, dass sie wieder stationär einkaufen können und nicht online bestellen müssen, so der Tenor im Einzelhandel. Der Sonntag war wetterbedingt leider nicht so stark wie der Samstag, endete aber nach einem regnerischen Beginn sogar mit Sonne und einer ordentlichen Besucher- und Kundenfrequenz. Schlussendlich sind wir alle froh, den Schritt mit beiden Veranstaltungen gemeinsam gewagt zu haben. Viele letztendlich zufriedene und fröhliche Gesichter geben uns da recht“, so Theurer weiter.
Die Innenstadt war an beiden Tagen gut besucht und belebt, aber nie zu voll. Das gute Wetter am Samstag und der verkaufsoffene Sonntag boten willkommene Anlässe für einen Ausflug in die Karlsruher City. Nach einem mittäglichen Regenguss klarte der Himmel am Sonntag gegen 14 Uhr wieder auf und verschaffte den Besucherinnen und Besuchern einen erlebnisreichen und trockenen Sonntagnachmittag zwischen FEST DER SINNE und den geöffneten Läden.
„Wir danken der Karlsruher Stadtverwaltung für die große Unterstützung im Vorfeld und während des Wochenendes“, resümierte Martin Wacker am Sonntagabend. „Gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren konnten wir zeigen, dass auch in Pandemie-Zeiten ein sicheres und erlebnisreiches Feiern in der Karlsruher Innenstadt möglich und von den Menschen ausdrücklich gewünscht ist. Darauf werden wir auch in den kommenden Wochen und Monaten aufbauen und die Karlsruher Innenstadt mit kulturellen Erlebnissen für alle lebendig halten“, so Wacker abschließend.
Das Citymarketing der KME führt das FEST DER SINNE im Auftrag des Kooperationsmarketings, bestehend der Karlsruhe Marketing und Event GmbH, der Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft mbH (KASIG) und der City Initiative Karlsruhe e.V. (CIK), durch. Das FEST DER SINNE wurde durch den ehrenamtlichen Einsatz der Karlsruhe Volunteers unterstützt.
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Projektreferent Presse / ÖRK 2022
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