Kunst & Kultur

Neuerscheinung: Mit Pinsel, Palette und Perücke – Barocke Malerei in der Schweiz

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) präsentiert die von Matthias Oberli verfasste Publikation «Mit Pinsel, Palette und Perücke – Barocke Malerei in der Schweiz». Das reich bebilderte Buch eröffnet erstmals einen systematischen Blick auf die vielfältigen Gattungen und Techniken der Schweizer Malerei im 17. und 18. Jahrhundert.

Der gewichtige Band gibt eine umfassende Übersicht zur Entwicklung der Malerei im 17. und 18. Jahrhundert in allen Landesteilen der Schweiz und stellt sie in einen Kontext mit den internationalen künstlerischen Strömungen der Epoche. Behandelt werden sämtliche Gattungen und Techniken wie die Historien-, Bildnis-, Stillleben- und Landschaftsmalerei, die sakrale und profane Dekorations- und Fassadenmalerei sowie die Glas- und Ofenmalerei. Reich bebildert und mit einem ausführlichen bibliografischen Künstlerverzeichnis versehen, ist das Buch zudem als Nachschlagewerk für das schweizerische Kunstschaffen im barocken Zeitalter konzipiert.

Angaben zur Publikation

Matthias Oberli: Mit Pinsel, Palette und Perücke. Barocke Malerei in der Schweiz, hrsg. von SIK-ISEA, Zürich und Lausanne / Schwabe Verlag, Basel, 2021, 29,7 x 21 cm, Hardcover, 480 Seiten, 440 farbige Abbildungen, Printausgabe CHF 79.– (ISBN 978-3-7965-4200-8) / eBook (PDF) CHF 64.– (ISBN 978-3- 7965-4309-8).

Über SIK-ISEA Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) ist seit sieben Jahrzehnten das führende kunsthistorische und kunsttechnologische Kompetenzzentrum in der Schweiz. Schwerpunkte seiner Aktivitäten sind Forschung, Dokumentation, Wissensvermittlung und Dienstleistungen im Bereich der bildenden Kunst. Im Zentrum steht dabei das Kunstschaffen in der Schweiz vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Das landesweit tätige Institut mit Hauptsitz in Zürich, einer Antenne romande an der Universität Lausanne und einem Ufficio di contatto am Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano hat den Status eines autonomen und nicht-profitorientierten Forschungsinstituts.

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