Mobile & Verkehr

Opel steigert Marktanteil und Absatz in Deutschland im ersten Halbjahr deutlich

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  • Juni neunter Monat in Folge mit Marktanteilszuwachs
  • Erfolgsgaranten Opel Corsa, Mokka und Crossland
  • Modelloffensive mit Grandland, Astra und Movano wird für weitere Impulse sorgen

Opel hat auf dem wichtigen deutschen Heimatmarkt im ersten Halbjahr deutliche Zugewinne bei Absatz und Marktanteil erzielt. Die Pkw-Neuzulassungen stiegen nach vorläufigen Zahlen gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent auf 84.700 Einheiten, und damit deutlich stärker als der Markt (+14,9%). Entsprechend konnten die Rüsselsheimer ihren Pkw-Marktanteil gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 um starke 1,1 Prozentpunkte auf 6,1 Prozent ausbauen.

Auch im Monatsvergleich liegt Opel klar im Plus. Im Juni verkaufte die Marke mit dem Blitz mehr als 16.500 Pkw (+69%) und erreichte damit einen Marktanteil von 6,0 Prozent – das sind ganze 1,6 Prozentpunkte mehr als im Jahr zuvor. Der Juni war damit der neunte Monat in Folge, bei dem Opels Marktanteil teilweise deutlich über dem Niveau des Vorjahres lag.

„Das erste Halbjahr 2021 war für Opel sehr erfolgreich. Dafür haben die Opel Händler vor Ort einen entscheidenden Beitrag geleistet, indem sie trotz schwieriger Rahmenbedingungen die Einführung des neuen Crossland sowie des neuen Mokka erfolgreich umgesetzt haben und dazu beitragen, dass der Corsa seit Monaten der meistverkaufte Kleinwagen Deutschlands ist“, sagt Opel Deutschlandchef Andreas Marx. „Darauf wollen wir im weiteren Jahresverlauf aufbauen und unseren Wachstumskurs fortzusetzen.“

Einen großen Anteil an diesem Erfolg hat einmal mehr der Opel Corsa – auch im Juni und damit im ersten Halbjahr erneut Deutschland beliebtester Kleinwagen: Im ersten Halbjahr verkaufte sich das „Auto des Jahres 2020“ in seinem Segment hierzulande 26.340 Mal – ein Plus von 48 Prozent. Auch die Neuzulassungen des Crossland stiegen mit plus 32 Prozent deutlich. Der neue Mokka, der erst im März zu den Händlern rollte, wurde seither bereits 9.915 Mal in Deutschland zugelassen und trägt damit immer stärker zum Erfolg der Marke auf ihrem Heimatmarkt bei. Der Aufwärtstrend bei den leichten Nutzfahrzeugen (9.160 Neuzulassungen; +34 Prozent), setzte sich im ersten Halbjahr ebenfalls fort.

Gleichzeitig spiegelt sich die Elektrifizierungsoffensive von Opel immer stärker in der Zulassungsstatistik wider. Insgesamt wurden nach vorläufigen Zahlen im Juni 2.316 elektrifizierte Opel-Pkw in Deutschland neuzugelassen. Damit liegt der Anteil der Elektro- und Hybrid-Modelle am Pkw-Gesamtabsatz der Marke inzwischen bei 14 Prozent. Mit anderen Worten: Bereits fast jeder 7. verkaufte Opel in Deutschland ist ein batterie-elektrisches Fahrzeug oder ein Plug-In-Hybrid.

Zusätzlichen Schwung erwartet sich Opel von der fortgesetzten Modelloffensive: In naher Zukunft bringt Opel unter anderem den neuen SUV Grandland, den neuen Transporter Movano und die Neuauflage des Opel-Verkaufsschlagers Astra auf die Straße.

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektrooffensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität, das im Januar 2021 aus der Fusion der Unternehmen Groupe PSA und FCA Group entstanden ist.

Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten.

Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit wird sichergestellt, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben. Diese Strategie ist Teil des Unternehmensplans PACE!, mit dem Opel nachhaltig profitabel, global und elektrisch wird.

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