Professionelles Changemanagement in Familienunternehmen – Wandel unter erschwerten Bedingungen
Deutschland gehört zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt. Das Rückgrat dieses Erfolgs bilden mit großer Deutlichkeit kleine und mittelständische Familienunternehmen. Ihr zahlenmäßiger Anteil beläuft sich auf rund 90 Prozent, ihre Wirtschaftskraft macht mehr als 50 Prozent des Bruttosozialproduktes aus und mehr als jeder zweite Arbeitnehmer steht auf ihren Gehaltslisten. Viele der deutschen Familienunternehmen konnten sich bereits über Generationen hinweg am Markt behaupten. Untersuchungen belegen, dass im Laufe der nächsten zehn Jahre in etwa einer Million mittelständischer Unternehmen erneut ein Generationswechsel in Gestalt einer Unternehmensnachfolge ansteht.
„Der Führungswechsel ist für Unternehmen grundsätzlich eine Herausforderung“, weiß Eberhard Schmidt, Geschäftsführer der Growth River GmbH. „Die besonderen Voraussetzungen in vielen Familienunternehmen erschweren den Prozess oft zusätzlich.“
Als Spezialist für Change Leadership berät und begleitet Growth River seit 10 Jahren deutsche Unternehmen, wenn diese auf Veränderungen im Unternehmen reagieren müssen oder gezwungen sind, Veränderungen vorzunehmen, um den Anforderungen des Wettbewerbs gerecht zu werden.
„Ein Wechsel der Geschäftsführung gehört ganz klar zu den einschneidendsten Ereignissen im Lebenszyklus eines Unternehmens“, erklärt Schmidt. „Oftmals treffen hier sprichwörtlich Welten aufeinander. Die Reibung, die hierbei unweigerlich entsteht, kann selbst langjährig erfolgreiche Unternehmen schwer beschädigen, sie kann aber auch genutzt werden, um überfällige Veränderungen vorzunehmen und mit frischem Wind in eine erfolgreiche Zukunft zu starten.“
Besonderes Konfliktpotenzial ergibt sich immer dann, wenn langjährig etablierte Hierarchien, Organisationsstrukturen und Methoden durch eine neue Geschäftsleitung in Frage gestellt werden. Gerade in Familienunternehmen treten neue Geschäftsführer hier ein sprichwörtlich schweres Erbe an.
Als ein zentrales Element der Beratung der selbsternannten „UnternehmensBeatmer“ setzt Growth River bei seinem Beratungsansatz auf eine zeitgemäße Abkehr von stark personenzentrierter Führung, zugunsten effizient gestalteter Führungsteams. Dabei nutzt das Beratungsunternehmen, in Anlehnung an in den USA erfolgreiche Beratungskonzepte, einen stark strukturierten Ansatz auf Basis der Growth River Tools.
Die sechs Beraterinnen und Berater im Growth River Team um die beiden Geschäftsführer Eberhard Schmidt und Steffen Karneth setzen dabei vor allen Dingen auf Kommunikation. Als Ergebnis der Kombination aus präziser Zielbestimmung und eingehender Analyse, gestaltet Growth River maßgeschneiderte Workshops für Führungsteams oder die gesamte Belegschaft, die vor allen Dingen darauf abzielen eine verbindende Unternehmenskultur zu etablieren.
„Unternehmen benötigen natürlich eine Strategie, um erfolgreich zu sein“, betont Schmidt. „Unsere langjährige Erfahrung lehrt uns jedoch, dass die Unternehmenskultur als verbindendes Element die Unternehmensstrategie in ihrer Bedeutung deutlich übertrifft. Ein Unternehmen ist keine Maschine, in der anonyme Zahnräder ineinandergreifen, sondern ein Organismus aus sozialen Gefügen. Ein gemeinsames Leitbild, in Gestalt einer gemeinschaftlich entwickelten Unternehmenskultur, bildet ein solides Fundament, das auch Veränderungsprozesse zu bewältigen hilft.“
Mit ihrem Beratungsansatz ist es Growth River im Laufe der Jahre gelungen, zahlreiche Familienunternehmen auch bei der Bewältigung einer Unternehmensnachfolge zu begleiten. Dabei unterscheidet sich die Arbeit deutlich von Ansatz anderer Unternehmensberatungen. Der nachhaltige Erfolg und die zum Teil langjährige Zusammenarbeit mit zufriedenen Kunden gibt den UnternehmensBeatmer Recht.
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